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Nach dem Schriftzug zu urteilen ein Pendant zum Label Music On Vinyl.
https://musiconcd.eu/about-us/
https://www.musiconvinyl.com/about-us#.XcVX7WYnaUk
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Werbung@demon Die Ausgabe ist wohl offiziell, Music on LP/CD
gehört zu Sony bzw. lizenziert von dort(hm, bei mir stehen bisher nur zwei, drei CDs aus der Ecke, stimmt wohl nicht ganz …, hatte Pheebees Link noch nicht gesehen) – aber vermutlich mit Minimal-Booklet ohne Liner Notes. Die zwei Bonustracks (eine weitere Session, von der es wohl nicht mehr Brauchbares gab, bei „Blackjack“ gibt es ja auch so eine, nur mit einem Track) sind auch dabei.„Meine“ Ausgabe ist diese:
https://www.discogs.com/Donald-Byrd-Mustang/release/4141193Und ja, diese beiden Alben sind wirklich super! Sie waren bei mir wohl der Einstieg in die Musik von Byrd (neben dem Columbia Album von der Jazz Messengers und „Six Pieces of Silver“ von Horace Silver auf Blue Note).
Es sind insgesamt vier, Sonny Red mit seiner etwas schiefen Intonation (er kriegte ein paar Jahre davor bei Blue Note zwei Leader-Sessions, von denen damals nur die einer rauskam, er war wohl am Ende wirklich kein geborener Leader denke ich – das CD-Reissue in der Connoisseur Series enthielt dann die zweite Session auch, beide mit Wynton Kelly und sehr guten Rhythmusgespannen) ist die Konstante, ansonsten ist mit Leuten wie Hank Mobley, Pepper Adams, McCoy Tyner, Cedar Walton, Billy Higgins natürlich ebenfalls für höchste Qualität gesorgt … auf Slow Drag fehlt das zweite Sax und man hört Billy Higgins (Link geht direkt zur wohl am einfachsten zu findenden Ausgabe, der europäischen RVG) einmal als Sänger, das Album mit Pepper Adams als zweitem Sax, The Creeper, erschien erst 1981, als in der LT-Reihe diverse zuvor unveröffentlichte BN-Alben herauskamen (es ist auf CD als Teil der Mosaic-Box mit den gesammelten Donald Byrd/Pepper Adams BN-Studioalben erschienen und sonst wohl nur in Japan).
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDanke für eure Antworten!
gypsy-tail-wind… vermutlich mit Minimal-Booklet ohne Liner Notes.
Das wenn man vorher genau wüsste…
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Software ist die ultimative Bürokratie.Die Nighthawks geben demnächst ein Konzert in der Nähe.
Lohnt sich ein Besuch?
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Diese Nighthawks? Da müsste ich nicht fragen
Ich nehme an, Du meinst die hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nighthawks_(Band)
Sagt mir nichts, klingt aber auch nicht als wär’s was für mich (wenn ich NuJazz lese, bin ich eigentlich immer ganz schnell weg …) – will auch sagen: meine Meinung ist nicht massgeblich, da ich nicht zum Zielpublikum gehöre.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@gypsy-tail-wind: Danke für Deine Einschätzung.
Ja, es sind die aus Wikipedia. Ich werde meinem Bauchgefühl folgen, mal sehen…
Klar, kann ja auch sein, dass das live sehr gut passt … Winterschladen und Alkier kenne ich von da und dort, aber mir ist halt auch die Ecke davor – diese ganze Gemengelage des deutschen Jazz-Rock bzw. meist viel zu klar klingenden Fusion, die irgendwie von Charlie Mariano bis zu Udo Lindenberg reicht – nicht sehr nah (bzw. eigentlich sehr fern … Mariano ist natürlich ein wunderbarer Musiker, in seiner Diskographie gibt es auch für mich viel zu holen, selbst einiges, was zum Jazz-Rock zu zählen ist … aber anderes spricht mich halt wirklich gar nicht an). Anyway, das sind sich alles sehr gute Musiker, aber die Breite der Credits (Eric Burdon, Andrea Berg, Freddie Hubbard, Jean-Luc Ponty …) finde ich schon etwas … nun ja, wie soll ich sagen, das ist auch „telling“, irgendwie, und einfach nur gut ist das halt nicht (ist halt schon was anderes, wenn jemand aus der AACM auch bei Earth Wind & Fire oder Chess-Studio-Sessions mitwirkte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDieses Label edition records kannte ich bisher nicht.
Die Artists sind mir auch nicht bekannt. Worauf muss man ein Auge (Ohr) werfen? Kenne nichts davon, aber sind ja ein paar ziemlich bekannte Namen dabei: Dave Holland, The Bad Plus, Danilo Perez …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind Kenne nichts davon, aber sind ja ein paar ziemlich bekannte Namen dabei: Dave Holland, The Bad Plus, Danilo Perez …
@gypsy-tail-wind: Du hast recht, Dave Holland und The Bad Plus kenne ich auch.
Dank an Dich. kurganrsDieses Label edition records kannte ich bisher nicht.
Die Artists sind mir auch nicht bekannt. Worauf muss man ein Auge (Ohr) werfen?
Das Pablo Held Trio, The Bad Plus (noch mit Ethan Iverson) und Phronesis kenne ich von Konzerten, alle gefielen mir. Kevin Hays‘ Spiel kenne ich oberflächlich von zwei Soloalben. Bei Django Bates muss ich zuerst an sein schönes Spiel auf Anouar Brahems Blue Maqams denken, ein wunderbares Album. Ach ja, live hatte ich Bates vor etwa 20 Jahren mit Bill Bruford’s Earthworks erlebt. Ob ich von Bates eine Sgt. Pepper Hommage brauche, bezweifle ich.
Die vorgestellten Alben kenne ich alle nicht*. Am meisten würde mich wohl das mit Dave Holland, Zakir Hussain und Chris Potter interessieren.
*meine Aussage stimmt nicht ganz, von Phronesis kenne ich das Album Life To Everything, auch bei diesem Label erschienen.
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@dietmar_: Danke für die Infos.
@gypsy-tail-wind, @nail75: Da ich bei Albert Ayler noch völlig blank bin, folgende Frage in die Runde:
Ist das hier ein guter Einstieg und/oder hat bleibenden Wert, wenn sich die Sammlung erweitert?
http://www.freejazzblog.org/2019/11/albert-ayler-quartets-1964-spirits-to.htmlWas empfiehlt sich sonst als Einstieg bzw. Basis?
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick@nicht_vom_forum Es gibt ja eine Ayler-Thread hier, hast Du bestimmt gesehen … ich würde zum Einstieg mal folgende Alben nehmen:
– My Name Is Albert Ayler (einfach, weil „Summertime“ dort so phantastisch ist)
– Spiritual Unity (DER Klassiker, wenn’s einen gibt)
– eins der Alben im Quartett mit Don Cherry (Ghosts/Vibrations ist am bekanntesten, Hilversum Sessior mir noch etwas lieber)
– Spirits Rejoice
– und dann mal was späteres ausprobieren (Slug’s Saloon, die Doppel-CD auf Impulse mit den Greenwich Village Live-Aufnahmen …)
– und dann noch was richtig spätes (Nuits de la Fondation Maeght, gab es bei Water in einer schönen CD-Ausgabe)
– und irgendwann ist auch ein Versuch mit den späten Studio-Sessions angebracht, da verweise ich aber jetzt wirklich einfach nur auf den Ayler-Thread hier.Von den hatOLOGY und jetzt ezz-thetics-Reissues habe ich keine, nur die altgediente Lörrach/Paris 1966 und die – etwas ärgerliche – Nachreichung Stockholm/Berlin 1966 (ärgerlich, weil das eine der Konzerte in der phantastischen Box Holy Ghost zu finden ist, es von der 1966er-Tour aber noch weiteres zur Wahl gegeben hätte), alle anderen Sachen hatte ich längst, als Uehlinger sie auch nochmal herausbrachte. Um den Status der Hat-CDs weiss ich nichts, sie sind aber im Einvernehmen mit dem Estate produziert (vermutlich aber nicht im Einvernehmen mit ESP-Disk‘ und allfälligen anderen Beteiligten – die Sache mit den Rechten ist da ja eh verkorkst, ESP war wohl nie gut genug aufgestellt, um Musikern wirklich was zu bezahlen, ob das an Stollmans manchmal wie es scheint eher zweifelhaftem Verhalten lag oder doch einfach an der Situation, wenn man solche Musik herausgab, weiss ich nicht und mag da nicht herumvermuten).
Die Veröffentlichungsgeschichte einiger dieser Aufnahmen ist etwas verworren. So gab es z.B. auf dem schwedischen (später französischen, jetzt leider toten) Label Ayler Records die CD The Copenhagen Tapes mit zwei Sessions vom September 1964. Die eine von ihnen wurde für „Holy Ghost“ wiederverwertet (in Absprache mit Ayler Records). Die Hilversum Session, die ich in Form der Coppens-CD habe, kam dann auch beim wiederbelebten ESP-Disk‘ nochmal heraus, und später bei Hat wieder, auf der CD „European Radios Studio Recordings“, wo zudem die kürzere der Copenhagen-Sessions auch zu finden ist. Die längere der Copenhagen-Sessions gibt es bei Uehlinger separat auf „Copenhagen Live 1964“ – Details hier: http://ayler.co.uk/html/copenhagentapes.html
Die Ayler-Seite ist sehr hilfreich, die Diskographie am Ende ja übersichtlich … da findet man sich ziemlich rasch zurecht. Was CD-Ausgaben angeht, würde ich bei den ESP-Alben wo möglich auf die Reissues von ab ca. 2004 zurückgreifen, also diejenigen, die Stollman selbst mit dem wiederbelebten Label einrichtete. Unbedingt abzuraten ist von den Mini-LPs des italienischen Bootleg-Labels Get Back (von denen ich damals im „Fachhandel“ ein paar zu völlig überrissenen Preisen kaufte, unwissend, ebenso wie der „Fachhandel“ selbst), die ganz alten ZYX-Ausgaben sind wohl halbwegs okay, die niederländischen Calibre-Reissues aber schon deutlich besser. Aber eben: ESP-Disk‘ selbst ist die Adresse (und ich nehme an „Spiritual Unity“ kann man getrost auch bei Uehlinger kaufen, klanglich ist bei Hat ja nie was zu mäkeln).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch habe damals u.a. die beiden „Impulse 2-on-1“-Ausgaben gekauft, „Love Cry / The Last Album“ und „New Grass / Music Is the Healing Force of the Universe“.
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