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Soloalbum „Southeastern“, 11.06.13
12 neue SongsDa bin ich gespannt. Jason Isbell schätze ich sehr.
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WerbungHuch, war schon wieder aus dem Sinn, ist aber nun bestellt. Bin ab jetzt auch gespannt, wobei Isbell mich bisher nie enttäuschte.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killUnd schon wieder hat Jason Isbell ein vorzügliches Album abgeliefert. Vermutlich sogar sein bestes Solowerk bisher und das sage ich in dem Bewusstsein, dass schon sein bisheriges Solowerk sehr gefallen konnte. „The 400 Unit“ ist zwar auch in Teilen am Start mit Chad Gamble (Drums) und Derry deBorja an den Tasten, aber sehr zurückhaltend. Ein sehr persönliches, zumeist balladeskes Album. Eröffnet wird es mit dem grandiosen „Cover me up“, ein Track, den auch Ryan Adams in seinen Glanzzeiten hätte schreiben können. Jason Isbell ist inzwischen weg vom Alk und hat die Liebe seine Lebens gefunden und geheiratet. Amanda Shires heißt die Dame und sie begleitet ihn, neben ihrem Beitrag an der Fiddle stimmlich beim Track „Traveling alone“. „Flying over water“ ist dann der Track, der auch einem DBT-Album gut zu Gesicht gestanden hätte. Sehr kraftvolle Gitarren. Tempo wird nur einmal bei „Super 8“ aufgenommen. „Live oak“, ebenfalls ein sehr persönlicher Song, wird a capella eröffnet. Herrlich. Weitere intime und schöne Balladen sind betitelt „Elephant“, „Different days“, „Songs that she sang in the shower“ oder „Relatively easy“.
Ein Album mit 12 Tracks ohne auch nur einen annähernden Ausfall und somit ein triumphales Statement. Hoppla, ruhig bleiben, Brauner. Die Gäule gehen durch. Egal, ich will das Jahr zwar nicht vor dem Dezember abschließen, aber hier ist ein heißer Kandidat für das Album des Jahres. Und mit diesem Album sollte Jason Isbell wirklich komplett durchstarten.
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Schlagwörter: Jason Isbell
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