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Tracklist:
01. Suite IV: Electric Overture
02. Givin Em What They Love [ft. Prince]
03. Q.U.E.E.N. [feat. Erykah Badu]
04. Electric Lady [ft. Solange]
05. Good Morning Midnight (Interlude)
06. PrimeTime [ft. Miguel]
07. We Were Rock and Roll
08. The Chrome Shoppe (Interlude)
09. Dance Apocalyptic
10. Look Into My Eyes
11. Suite V: Electric Overture
12. It’s Code
13. Ghetto Woman
14. Our Favorite Fugitive (Interlude)
15. Victory
16. Can’t Live Without Your Love
17. Sally Ride
18. Dorothy Dandridge Eyes [ft. Esperanza Spalding]
19. What an Experience--
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WerbungJan LustigerDer erste Track der zweiten Monáe-LP ist draußen:
Na ja, so mittelprächtig. Ich hoff mal, dass das Album ähnlich vielseitig wie der (großartige) Vorgänger wird, denn nur dann kann ich mit solcher Musik.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!Monáe & Badu und dan nnur dieser mittelprächtige Song. Schade. Das angefunkte 80s-Keyboard gefällt mir noch am besten.
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Danke für den Link, Jan. Ich finde den Track richtig gut. Gibt es denn schon einen VÖ für das Album?
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Der neue Track ist ganz okay. Fand das Vorgänger-Album ja furchtbar. Ritalin-R&B mit „Seht her, was ich alles kann“-Streber-Attitüde.
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Do you believe in Rock n Roll?Geht so, ist aber nichts, was ich unbedingt haben muss. Mit The Archandroid kann ich allerdings auch nicht viel anfangen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?captain kiddDer neue Track ist ganz okay. Fand das Vorgänger-Album ja furchtbar. Ritalin-R&B mit „Seht her, was ich alles kann“-Streber-Attitüde.
Ach…Captain. Wieder bin ich komplett anderer Meinung. Vll. nutze ich das aber in Zukunft nach dem Motto: „Deine Verrisse werden meine Blindkäufe“
Die beiden neuen Songs finde ich persönlich etwas schwächer als die Vorboten von Archandroid.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ritalin-R&B war auf dem Vorgängeralbum höchstens die Single „Tightrope“. Ansonsten hatte das Album doch durchaus auch andere Facetten zu bieten. Leider war die Halbwertzeit von „ArchAndroid“ nicht besonders hoch, was sicher auch an einer gewissen Überfrachtung von Stilen und Ideen lag, die letztlich alle irgendwie nur im Raum stehen blieben.
Die neue Single klingt ganz okay, ein komplettes Album von Madame muss ich aber wohl nicht mehr haben.--
Ich habe mir „The ArchAndroid“ gerade noch einmal angehört. Alles wie immer; überdreht mit 1000 Einfällen, schier aus allen Nähten platzend und auch mit einigen Längen. Trotzdem Vibe, Konzept, Dame, das ist mir alles sehr sympathisch. Und nach „Q.U.E.E.N.“ und dem neuen „Dance Apocalyptic“ mache ich mir auch für „The Electric Lady“ keine Sorgen mehr. Das wird was! Und wenn es mir nur für einige Zeit meine allgemeine Musikauswahl etwas bunter und ausgelassener macht.
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MatzAch…Captain. Wieder bin ich komplett anderer Meinung. Vll. nutze ich das aber in Zukunft nach dem Motto: „Deine Verrisse werden meine Blindkäufe“
hehe, immer gerne…
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Do you believe in Rock n Roll?Das Cover:
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Die Tracklist:
01. Suite IV: Electric Overture
02. Givin Em What They Love [ft. Prince]
03. Q.U.E.E.N. [ft. Erykah Badu]
04. Electric Lady [ft. Solange]
05. Good Morning Midnight (Interlude)
06. PrimeTime [ft. Miguel]
07. We Were Rock and Roll
08. The Chrome Shoppe (Interlude)
09. Dance Apocalyptic
10. Look Into My Eyes
11. Suite V: Electric Overture
12. It’s Code
13. Ghetto Woman
14. Our Favorite Fugitive (Interlude)
15. Victory
16. Can’t Live Without Your Love
17. Sally Ride
18. Dorothy Dandridge Eyes [ft. Esperanza Spalding]
19. What an Experience
20. Q.U.E.E.N. [feat. Erykah Badu] [Wondamix] (Bonus)
21. Electric Lady [feat. Big Boi and Cee-Lo Green] [Dungeon-Wondamix] (Bonus)
22. HYTB (Bonus)
23. I Want You Back (Bonus)--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburDanke, Shanks. Habe die Tracklist mal im Anfangspost integriert. Dance Apocalyptic ist ein ziemlicher Grower, mag den Track inzwischen recht gerne, und schürt zusammen mit dem Cover die Vorfreude sehr an. Q.U.E.E.N. bleibt leider etwas underwhelming.
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Schlagwörter: 2013, Janelle Monáe
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