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Ja stimmt. Die 7″ hat jene 2 Songs. Gegen Shipwreckers lässt sich wirklich nichts sagen. Aber kann mir jemand das Technoteil auf der Rückseite erklären?
PS: Es ist ziemlich arg langweilig. Ich dachte schon die Nadel hängt.--
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WerbungotisJa stimmt. Die 7″ hat jene 2 Songs. Gegen Shipwreckers lässt sich wirklich nichts sagen. Aber kann mir jemand das Technoteil auf der Rückseite erklären?
PS: Es ist ziemlich arg langweilig. Ich dachte schon die Nadel hängt.Ich empfinde „The Route To The Harmonium“ ebenfalls als äußerst belanglos, da wäre eine blanke B-Seite nicht schlimmer gewesen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Freunde, die B-Seite ist fein, gebt ihr noch ein paar Läufe!
Shipwreckers ist natürlich sehr schön, gibt aber weit aus bessere Songs auf dem Album. Sehr bedauerlich , daß es nicht, wie zum letzten Album, wieder 10″EPs gibt.
Zur Erinnerung, James Yorkston ist der beste aktuelle Songwriter!--
otiskann mir jemand das Technoteil auf der Rückseite erklären?
Techno? *lach* Meine erste Assoziation war Kirmesmusik. Und natürlich war ich erstmal ziemlich konsterniert, aber.. als es vorbei war musste ich es sofort wieder auflegen. Das Ding hat was! Ich mag ja das monotone, treibende darin sehr gern, und insofern find ich es überhaupt nicht langweilig, sondern eher mitreißend. Wenn gegen Ende, nach dem reinen Schlagzeugteil, das Harmonium wieder einsetzt und sich alles zu diesem großen Schlusswirbel hochsteigert.. das ist toll!
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James Yorkston
Hoopoe2005er 6-Track mit knapp 30 Minuten Laufzeit, 5 Yorkston-Originale und 1 Traditional, exklusiv für die spanische Heimat des Houston Party-Labels aufgenommen, gibt’s derzeit hierzulande nur bei uns. Die weich dahinfließenden Kleinodien von Hoopoe hat Yorkston gänzlich im Alleingang realisiert, die bodenständig-kargen Arrangements sind erfüllt von seiner unaufdringlichen Spielkunst, seine warme Stimme erklingt zum wechselnden, zurückhaltenden Spiel von akustischer Gitarre, Banjo, Akkordeon, Mundharmonika und Klarinette, unaufgeregt lässt er seinen Balladen viel Zeit zur Entwicklung und Reife. Ebenso natürlich wie das instrumentale Beiwerk sind die fließenden Harmonien und die liebenswerten Melodien, die sich unauffällig, aber unwiderstehlich in Herz und Hirn schleichen. Yorkstons Songs bilden den ruhenden Pol, die goldene Mitte zwischen britischer Folk-Reinheit und wehmütiger Americana-Balladen-Kunst, sind ebenso wurzelnahe wie filigran gewebte melancholische Meisterwerke für die Ewigkeit. (cpa)
Hat die schon jemand?
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Schlagwörter: James Yorkston
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