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Kann die Kritik von SPON so unterschreiben.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Jake Bugg bleibt in der Rolle des kompetenten Plagiators stecken. Und er ist zu rastlos. Alles rauscht auf SHANGRI LA vorüber, einen Song von besonderer Qualität sucht man vergebens. Für die oft bedenklich plärrende und quäkende Stimme des Sängers aus Nottingham gibt es auch nicht unbedingt einen Eintrag auf der Pluspunktseite. Jake Bugg ist ein sicheres Indiz dafür, dass Versuche der Wiederbelebung der Musik von früher heute wie ein Akt der Verzweiflung erscheinen. Ist ja auch logisch. 1965 ist bald 50 Jahre her.
http://www.musikexpress.de/reviews/alben/article498267/jake-bugg-shangri-la.html
Der spielt heute bei mir um die Ecke, hätte ich mal eher wissen müssen…
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Von mir kriegt Borcholtes Bugg-Rezi eine 1,5/10, weil immerhin seine Zeichensetzung immer wieder super ist.
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Von mir würde das Album nicht mal 1,5/10 bekommen…
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Do you believe in Rock n Roll?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Rezension ist komplett überzogen, trifft aber im Kern die Schwächen des Albums.
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captain kiddKann die Kritik von SPON so unterschreiben.
Hab von Dir auch nichts anderes erwartet. Gleich und gleich gesellt sich gern.
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Ueberfluessiges Gehaue und Gesteche um ein an sich gutes Popalbum. Wer die Stimme nicht mag, geschenkt, aber einen Verrriß hat die Platte nicht verdient. Ebenso wie das Debüt bei weitem kein Meisterwerk, aber erfrischend – vor allem bei diesem Wetter. Und Bo holte ist lediglich froh, dass er den Hype um das erste Album verschlafen hat und sich jetzt dafür nicht entschuldigen muss. Auch geschenkt.
Off topic:
Blood Orange ist auch nicht so gut, wie einerseits von mir erhofft, andererseits von Bo holte beschrieben. Wer schon Legend mag, dürfte das auch mögen (nur mal so für Magnetic).--
Käse ist gesund!Gutes Popalbum? Was soll dann Mass Romantic von den New Pornographers sein?
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Do you believe in Rock n Roll?Mick67“ein Jahr Rampenlicht versengt wohl selbst dem abgebrühtesten Youngster aus Nottingham das Hirn“. Geht’s noch?
Das bezieht sich auf den „überdimensionalen Gitarrenpimmelschatten auf dem Cover“.
Nachvollziehbare Kritik. Einige Kritik an der Produktion gab es schon hier.
captain kiddGutes Popalbum? Was soll dann Mass Romantic von den New Pornographers sein?
Mittelmäßiges Indie-Rock-Pop-Album einer inzwischen vergessenen Pitchfork-Hype-Band.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.captain kiddGutes Popalbum? Was soll dann Mass Romantic von den New Pornographers sein?
Komplett überbewertet, wie alles von denen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldKomplett überbewertet, wie alles von denen.
Ich finde das Album gut. Hat mich damals auf die Spur von Neko Case gebracht.
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Es ist ein großartiges Album. Die späteren Alben fielen dann deutlich ab – aber MR ist nen Kracher.
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Do you believe in Rock n Roll?Ähhh, hier bitte zu Jake Bugg. Gutes, bis sehr gutes Album, by the way.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Ähhh, hier bitte zu Jake Bugg. Gutes, bis sehr gutes Album, by the way.
Ich muss mich korrigieren: Ein klar sehr gutes Album, gefällt mir nach zwei weiteren Durchläufen fast besser als das Debüt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluenail75Das bezieht sich auf den „überdimensionalen Gitarrenpimmelschatten auf dem Cover“.
Als ich das Cover zum ersten Mal sah, dachte ich mir „was für ein geiles Cover“. Dank H. Borcholte, weiß ich jetzt auch warum…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
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