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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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captain kiddIch erwarte eigentlich von einem Künstler, dass er seine eigenen Songs schreibt…
Warum sollte er das tun, wenn andere es besser können? Ein guter Musiker muss nicht automatisch auch ein guter Songwriter sein. Ich würde Sinatra oder Presley niemals abwerten, nur weil sie nicht ihre eigenen Songs geschrieben haben. Die Liste großartiger Musiker, die nie einen eigenen Song zu Papier gebracht haben, ist verdammt lang. Das war bis vor ein paar Jahrzehnten ohnehin unüblich.
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WerbungNachdem ich mit dem Debut gar nichts anfangen konnte, nehme ich hier doch ein paar tolle Songs wahr. „Kitchen Table“, „All Your Reasons“, „Simple Pleasures“ oder „What Doesn´t Kill You“ z.B. eignen sich für höhere Aufgaben. Mit etwas breiterer Instrumentierung im Rücken komme ich auch mit der Stimme besser klar. Trotzdem könnte er sich gern mal einen Sänger suchen.
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kramerEin guter Musiker muss nicht automatisch auch ein guter Songwriter sein.
Völlig richtig. Im Songwriter-/Rockbereich ist das jedoch was anderes, finde ich. Ist aber eigentlich auch egal, wer die Bugg-Songs verbrochen hat.
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Do you believe in Rock n Roll?Jetzt wundert mich aber, dass DU den Pop-Appeal unter diesen Songs nicht hörst.
Mit Beginn des Albums war ich auch erst abgeschreckt, das hat sich aber spätestens beim Refrain des 2. Tracks gegeben. Ab da ging es bergauf. Gutes Album.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!captain kiddVöllig richtig. Im Songwriter-/Rockbereich ist das jedoch was anderes, finde ich. Ist aber eigentlich auch egal, wer die Bugg-Songs verbrochen hat.
Was für ein Riesenquatsch!
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TheMagneticFieldJetzt wundert mich aber, dass DU den Pop-Appeal unter diesen Songs nicht hörst.
Mit Beginn des Albums war ich auch erst abgeschreckt, das hat sich aber spätestens beim Refrain des 2. Tracks gegeben. Ab da ging es bergauf. Gutes Album.Ich halte Bugg wirklich für komplett talentbefreit.
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Do you believe in Rock n Roll?captain kiddIch halte Bugg wirklich für komplett talentbefreit.
andere auch:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/neue-alben-jake-bugg-blood-orange-messer-donny-hathaway-a-934267.html--
Heftige Ohrfeige, aber auch interessante Hintergründe (z.B. Macher und Schreiber)
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Na ja, wer so einem Album „Blood Orange – Cupid Deluxe“ 8,2 Punkte gibt, den kann ich eh nicht Ernst nehmen.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wolle62Na ja, wer so einem Album „Blood Orange – Cupid Deluxe“ 8,2 Punkte gibt, den kann ich eh nicht Ernst nehmen.
Der ME feiert es ja auch ab. Nicht gut?
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Wolle62Na ja, wer so einem Album „Blood Orange – Cupid Deluxe“ 8,2 Punkte gibt, den kann ich eh nicht Ernst nehmen.
Kannst du das begründen (ohne dass ich das Album schon kennen würde)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!katscheandere auch:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/neue-alben-jake-bugg-blood-orange-messer-donny-hathaway-a-934267.htmlSorry, aber der Borcholte ist ein Schwachkopf! Selten eine dümmlichere und teilweise beleidigendere Kritik gelesen.
„ein Jahr Rampenlicht versengt wohl selbst dem abgebrühtesten Youngster aus Nottingham das Hirn“. Geht’s noch?--
Das ist natürlich sehr Subjektiv, ich habe in das Album reingehört und der 80er Jahre Discosound der da rüber kommt, den finde ich einfach nur langweilig und anstrengend zu hören. Bugg dagegen hat was erfrischendes, unbekümmerndes. Gradliniger Rock liegt mir mehr. Mag ja sein, dass die Zweite von Bugg nicht mehr so überraschend, wie sein Erstling ist, aber dann 4 Punkte und die Oben genannte 8,2 Punkte, dass geht in meinen Ohren garnicht, müsste eher andersherum sein.
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Das ist natürlich sehr Subjektiv, ich habe das Album gehört und der gradlinige Rock der da rüber kommt, den finde ich einfach nur langweilig und anstrengend zu hören. Blood Orange dagegen hat was erfrischendes, unbekümmerndes. Diskosound liegt mir mehr. Mag ja sein, dass die Neue von Blood Orange nicht mehr so überraschend, wie früher ist, aber dann 4 Punkte und die Oben genannte 8,2 Punkte, dass geht in meinen Ohren garnicht, müsste eher andersherum sein.
Merkst du was
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Klar, ist alles nur eine Frage des eigenen Geschmacks. Sagt mir aber auch, dass der Kritiker Borcholte und ich musikalisch nicht auf einer Linie sind, somit kann ich seine Plattenempfehlungen für mich doch eher ausschließen.
Wolle
Wünsche aber Jedem, dem „Blood Orange“ gefällt, viel Spass mit der Musik, denn diese habe ich bei Jake Bugg ja auch.
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