Queen kennt wohl jeder, aber jetzt ist es Zeit für die Entdeckung von Imperatrice, einer Gruppe, die 2012 in Paris gegründet und nach einigen EPs nun ihr erstes Album „Matahari“ vorgelegt hat.
Schon der Albumtitel macht die Grundidee des Geheimnisvollen und Sich-Nicht-Festlegen-Wollens der Band deutlich: Die Mitglieder kommen aus den unterschiedlichsten musikalischen Bereichen, von Jazz über Klassik oder Funk. Deutlich spürt man aber den Einfluss des eleganten französischen Elektropops (Air) oder der Discoära (Cerrone, Anita Ward…).
Habe die Truppe mit der charismatischen Sängerin Flore Benguigui zuletzt live erlebt, und sie haben es geschafft, mich auf eine Reise mitzunehmen und alles um mich herum zu vergessen.
Anspieltipp: La Lune (live, Versailles)