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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Teddy Pendergrass „The More I Get, The More I Want“ (P.I.R.) 1977 …. dieser Whitehead/McFadden Song ein weiterer Crossover zwischen Soul & Disco …. unverändert genial auch der Bassgroove von James Williams …. und Teddy Pendergrass einfach personifizierter S-O-U-L ….
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Covermania revisited 649 …. :
Original/Demo …. :
Sam Dees „Cry To Me“ (Moonsong unreleased/Kent) 1974/1995
Erstveröffentlichung …. :
Loleatta Holloway „Cry To Me“ (Aware) 1975 ….
Das Demo von Sam Dees fordernd, die Umsetzung von Loleatta Holloway episch ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Covermania revisited 650 …. :
Original/Demo …. :
Sam Dees „Tag Tag“ (Moonsong unreleased/Kent) 1975/1995
Erstveröffentlichung …. :
Bill Brandon „Tag Tag“ (Piedmont) 1976 ….
Vermutlich eines der stärksten Sam Dees Demo Aufnahmen und hier hat sogar „deep soul hero“ Bill Brandon Mühe Schritt zu halten …. btw veröffentlicht auf dem Label vin Moses Dillard in Nashville ….
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Covermania revisited 650 …. :
Maxine Brown „Reason To Believe“ (Commonwealth United) 1969 …. nuanciertes Tim Hardin Cover, bei welchem Maxine Brown ihre Komfortzone verlässt …. und guad so ….
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Damit wieder mal der „karribische Soul“ zu Wort kommt …. :
The Royals „If You Want Good“ (Ballistic Records) 1978 …. Roy Cousins und seine Partie vereint in Soul und Harmonie(gesang) ….
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Rozetta Johnson „I’ve Come Too Far With You (To Go Back Now)“ (Clintone unreleased/Kent) 1972/1998 ….eine fantastische Sängerin, welche wiederholt – wie hier – suprige Sam Dees Kompositionen in pure Kunst versetzte …. und doch wollte sich kein (kommerzieller) Durchbruch einstellen …. aka „The Story Of Southern Soul“ 😭 ….
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Wenn nach Songwriter Credits von qualitativen Balladen gesucht wird …. stolpert man oft über …. Sam Dees …. :
Atlantic Starr „Send For Me“ (A & M Records) 1980 …. die Leadstimme von Wayne Lewis gleitet hier richtiggehend auf den fluffigen Harmoniewolken ….
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Lorraine Johnson „Can I Hold It To You“ (Atlantic) 1972 …. es schien für den Songwriter Sam Dees ein Durchbruch zu sein, dass diese 45er Anfang der 70er auf Atlantic erschien …. wiederkehrende Leser meiner Beiträge werden wissen was dann passierte …. das Buch über die Missmanagement des Labels mit fabelhaften weiblichen Soulstimmen ergo um ein weiteres Kapitel angereichert ….
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The Chi-Lites „I Turn Away“ (Mercury) 1976 …. das Premierenalbum für Mercury vor allem bekannt durch den Sam Dees Coversong „Vanishing Love“, diese Group Ballade gräbt sich jedoch fast unmerklich in die Gehörgänge….
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The Dynamic Superiors „Ain’t Nothing Like The Real Thing“ (Motown) 1975 …. fraglos ein supriger Ashford & Simpson Floater ….natürlich sich hier ernsthaft die Frage wie originär die „soulige Wiedergeburt“ der Bee Gees bezüglich Stimmführung und Harmoniegesang tatsächlich war 🤔👹 ….
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https://www.udiscovermusic.com/stories/rediscover-sam-dave-double-dynamite/
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Prince Phillip Mitchell „What Part Of Heaven Do You Come From“ (Atlantic) 1978 …. aus der ersten der beiden LP’s für Atlantic, welche damals und lange Zeit folgend komplett unter dem Radar flogen (es war ja Disco „Hoch“zeit) …. der geniale Songwriter spielt sich förmlich mit diesem Floater …. btw und auch hier Henry Davis tieffrequenter „Kellermeister“ ….
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Jimmy Lewis „Message To The Ladies“ (Hotlanta) 1974 …. es gab einige Gründe weshalb die erste LP des Songwriters ein (zumindest lokaler) Hit werden sollte …. bspws diesen Einstiegssong …. btw auch im Soul war Bassist Henry Davis eine Macht ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Jimmy „Preacher“ Robbins „So Confused“ (Convoy) 1972 …. er nahm zuvor – wie auch Jimmy Lewis – für das Tangerine Label auf, aber diese Folgescheibe womöglich seine intensivste Scheibn …. btw der „Prediger“ ist unüberhörbar ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)WILLIAM BELL – Duets
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Schlagwörter: Hörtagebuch, Ich höre gerade..., R & B, Soul, Tagebuch
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