Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #11148321  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Und schliesslich die Ballades via hier …. :

    --

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      #11148345  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      soulpopeAngefixt von „gypsy“ spiele ich …. :

      Allerdings ist hier (aka auf der europäischen Legacy Ausgabe aus 2003) Chopin`s Ballade Nr. 1 dabei …. oder habe ich Dich missverstanden ?

      Ja, ich hatte mich – fälschlich – gewundert, warum die Aufnahme vom Januar im 3-CD-Set fehlt – aber das 3-CD-Set enthält natürlich nur die zuvor veröffentlichten Takes. Den gesammelten Chopin für RCA hat Sony ja gerade in einer Box in der Billig-Reihe neu gesammelt, 8 CDs oder so – sollten inzwischen unterwegs sein, bei all den Überschneidungen. Ich habe v.a. die 10-CD „Original Jacket Collection“, in der aber zumeist erweiterte und teils sogar völlig umgestellte Zusammenstellungen zu finden sind, keineswegs „original albums“, und zudem die „Plays Great Sonatas“-Box aus der Billig-Reihe, alles auch RCA-Aufnahmen, von Chopin ist in letzterer natürlich nur die zweite Klaviersonate, aber zwischen den Boxen und weiteren CDs – z.B. der „Plays Scriabin“, wo ich nur die 1-CD-Ausgabe habe) gibt es weitere Überschneidungen … wie gesagt: Chaos pur. Obendrein wurde später ja oft bei ganzen Tourneen mitgeschnitten und irgendwas zusammengestellt, da gehen die Angaben auch mal nicht über „rec. 1979/80“ hinaus und man kennt nicht mal einen Produzenten oder Toningenieuren.

      Und die Ausgabe, die Du hörst, das ist ja die „unedited“, d.h. ohne die ganzen Splices, die bei der „edited“ Originalausgabe 1965 vorgenommen wurden (in der Comeback-Box sind diese jeweils da verzeichnet, wo die Splices herrühren: bei den Proben von Januar und April und der Studio-Session vom Januar. Beim Konzert von April 1967 wurde ähnlich verfahren.

      Jetzt laufen CDs 5 und 6, auf denen er mehr oder weniger das Programm des Comeback-Konzertes spielt.

      --

      "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
      #11148353  | PERMALINK

      yaiza

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      soulpope

      yaiza… habe auch wieder geliehene CDs zu Hause :D „Auf verwachsenem Pfade“ von Janácek wollte ich mir sowieso mal genauer anhören. Hiervon hörte ich bisher nur einen Auszug in einem Mitschnitt eines Konzertes von Thomas Adès in Lissabon. (Dafür wurde dann aber „1.X.1905“ ausgespielt.)

      Deine Eindrücke …. ?

      In den verwachsenem Pfad muss ich mich noch ein bisschen einhören, ich kannte bisher nur drei Stücke – aber Adès war ein guter Appetizer, sonst hätte ich mich auch nicht gleich beim Sehen der CD dran erinnert. In den „Waldszenen“ könnten auch noch kleine Überraschungen warten. Bei erstem Hören stach der „Vogel als Prophet“ heraus – wunderschön gespielt, zwischendrin ganz sanft, auch der Choral… Hörte gerade dieses Stück bei Arrau nach, Hamelin lässt mich mehr Details hören…  ähnliches wartet vielleicht auch bei den „Kinderszenen“…

      Diese höre ich gerade nochmal mit Horowitz … meiner einzigen CD von ihm :D  Ich finde diese live-Aufnahme toll und sie berührt mich viel mehr (wie auch Aufnahmen von M. Argerich).

      --

      #11148363  | PERMALINK

      soulpope
      "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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      gypsy-tail-wind

      soulpopeAngefixt von „gypsy“ spiele ich …. : Allerdings ist hier (aka auf der europäischen Legacy Ausgabe aus 2003) Chopin`s Ballade Nr. 1 dabei …. oder habe ich Dich missverstanden ?

      Ja, ich hatte mich – fälschlich – gewundert, warum die Aufnahme vom Januar im 3-CD-Set fehlt – aber das 3-CD-Set enthält natürlich nur die zuvor veröffentlichten Takes. Den gesammelten Chopin für RCA hat Sony ja gerade in einer Box in der Billig-Reihe neu gesammelt, 8 CDs oder so – sollten inzwischen unterwegs sein, bei all den Überschneidungen. Ich habe v.a. die 10-CD „Original Jacket Collection“, in der aber zumeist erweiterte und teils sogar völlig umgestellte Zusammenstellungen zu finden sind, keineswegs „original albums“, und zudem die „Plays Great Sonatas“-Box aus der Billig-Reihe, alles auch RCA-Aufnahmen, von Chopin ist in letzterer natürlich nur die zweite Klaviersonate, aber zwischen den Boxen und weiteren CDs – z.B. der „Plays Scriabin“, wo ich nur die 1-CD-Ausgabe habe) gibt es weitere Überschneidungen … wie gesagt: Chaos pur. Obendrein wurde später ja oft bei ganzen Tourneen mitgeschnitten und irgendwas zusammengestellt, da gehen die Angaben auch mal nicht über „rec. 1979/80“ hinaus und man kennt nicht mal einen Produzenten oder Toningenieuren. Und die Ausgabe, die Du hörst, das ist ja die „unedited“, d.h. ohne die ganzen Splices, die bei der „edited“ Originalausgabe 1965 vorgenommen wurden (in der Comeback-Box sind diese jeweils da verzeichnet, wo die Splices herrühren: bei den Proben von Januar und April und der Studio-Session vom Januar. Beim Konzert von April 1967 wurde ähnlich verfahren ….

      Alles klar  :bye:

       

      --

        "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
      #11148365  | PERMALINK

      soulpope
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      yaiza

      soulpope

      yaiza… habe auch wieder geliehene CDs zu Hause :D „Auf verwachsenem Pfade“ von Janácek wollte ich mir sowieso mal genauer anhören. Hiervon hörte ich bisher nur einen Auszug in einem Mitschnitt eines Konzertes von Thomas Adès in Lissabon. (Dafür wurde dann aber „1.X.1905“ ausgespielt.)

      Deine Eindrücke …. ?

      In den verwachsenem Pfad muss ich mich noch ein bisschen einhören, ich kannte bisher nur drei Stücke – aber Adès war ein guter Appetizer, sonst hätte ich mich auch nicht gleich beim Sehen der CD dran erinnert. In den „Waldszenen“ könnten auch noch kleine Überraschungen warten. Bei erstem Hören stach der „Vogel als Prophet“ heraus – wunderschön gespielt, zwischendrin ganz sanft, auch der Choral… Hörte gerade dieses Stück bei Arrau nach, Hamelin lässt mich mehr Details hören… ähnliches wartet vielleicht auch bei den „Kinderszenen“… Diese höre ich gerade nochmal mit Horowitz … meiner einzigen CD von ihm :D Ich finde diese live-Aufnahme toll und sie berührt mich viel mehr (wie auch Aufnahmen von M. Argerich).

      Dank für Dein Feedback ….

      --

        "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
      #11148403  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Das ist dann der ganz späte Horowitz … die DG-Aufnahmen habe ich irgendwo weit hinten versorgt, sie sprechen mich bisher eher etwas weniger an, als die Aufnahmen aus den Sechzigern, wo er nach seinem Abtauchen eine Tiefe fand, die er davor ob der Brillianz seines Spiels wohl manchmal etwas missen liess.

      Kurzfassung der Geschichte hinter der 12jährige Konzertlücke (die längste von mehreren), soweit sie bekannt ist: 1953 sprang Georg Szell – ein Rüpel – für Mitropoulos (der eine Herzattacke erlitten hatte) ein, als Horowitz das Tschaikowsky-Konzert aufführen sollte, die Begegnung löste gemäss Horowitz eine tiefe Depression aus. Dazu gehörte nicht nur, dass er das Konzert zwar nicht „a piece of chunk“ nannte, aber seine so lautende Meinung bemerkbar machte, und im Anschluss noch eine herablassende Bemerkung zum Picasso (Saltimbanque assis, les bras croisés), den die Horowitzens in ihrem Wohnzimmer hatten, wo die Szells nach dem Konzert auch auftauchten und Herr S. angeblich zu seiner Frau sagte: „Aha! You see what painting they have here? You see what painting they have here?! It’s just like the pianist!“). Im Buch der Comeback-Box (das ganze ist ein Buch, die CDs sind im Deckel und Rücken in Laschen gesteckt, aus denen sie dauernd herausfallen) ist ein Foto von 1962 zu sehen, das Bild noch im Hintergrund, später haben sie es verkauft (angeblich aus versicherungstechnischen Gründen). Horowitz gab ein paar Wochen später noch ein letztes Solokonzert in der Carnegie Hall, dann zog er sich zurück. 1957 – nachdem ihn Toscaninis Tod im Januar erneut erschütterte – entstanden wieder Aufnahmen und die Rückkehr auf die Bühne wurde geplant, doch im Juni versuchte seine Tochter Sonia sich wohl, das Leben zu nehmen (ein Verkehrsunfall, bei dem ihre Schwester Wally zugegen war und einen Zufall/Unfall ausschloss: Sonia fuhr mit ihrem Roller in einen Bus). Horowitz erlitt einen Rückfall und unterzog sich 1958 einer Elektroschock-Therapie. 1959 machte er Aufnahmen, doch unterzog er sich noch einer zweiten, stärkeren Elektroschock-Therapie, die ihm zwar half, aber Nebenwirkungen hatte – v.a. Auswirkungen auf das Gedächtnis. So verzögerte sich die Rückkehr noch um ein paar weitere Jahre.

      Sonia erholte sich von dem Unfall nie mehr ganz, Horowitz distanzierte sich von ihr, sie lebte fortan mehrheitlich in Europa und starb 1975 mit 40 in Genf an einer Medikamentenüberdosis. Horowitz selbst hat später gesagt, dass er noch bis 1974 an Depressionen gelitten hatte (die Geschichte fängt natürlich auch nicht erst 1953 an). Bernard Horowitz (nicht verwandt), dessen Essay in der Box ich das obige entnehme, verbindet die Reaktion Horowitz‘ auf Sonias Suizidversuch mit dem traumatischen Erlebnis um seinen Bruder Jacob. Dieser war 10 Jahre älter und Kriegsveteran und nach der Revolution (eine Zeit, die Horowitz anscheinend nicht mal mit seinem Psychiater besprechen mochte) hospitalisiert. Der jüngere Bruder besuchte ihn täglich, bis das nicht mehr ging – und Jacob sich erhängte.

      Etwas mehr dazu kann man hier lesen, in einer Rezension der Comeback-Box, geschrieben vom Vater von Bernard Horowitz:
      https://www.artsjournal.com/uq/2019/08/what-happened-between-vladimir-horowitz-and-george-szell.html

      Und gleich höre ich das Konzert vom 9. Mai – wie immer, wenn Horowitz künftig in der Carnegie Hall spielen sollte, am Sonntagnachmittag, 15:30 Uhr. Los geht es mit Bach/Busonis Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564, es folgt Schumann Fantasie C-Dur, nach der Pause dann Scriabin mit der 9. Sonate („Black Mass“) und dem Poème Fis-Dur Op. 32/1, und als letzter Teil vor den Zugaben Chopin mit der Mazukra cis-Moll Op. 30/4, der Étude F-Dur Op. 10/8 und der ersten Ballade in g-Moll Op. 23. Als Zugaben spielte er dann Debussy („Serenade for the Doll“ aus „Children’s Corner“), nochmal Scriabin (Étude cis-Moll Op. 2/1), Moszkowski (Étude As-Dur Op. 72/11) und zuletzt nochmal Schumann (die „Träumerei“ Op. 15/7 aus den „Kinderszenen“).

      Das Bild oben ist das Rückcover der LP, das Frontcover zeigte ich ja gerade schon.

      Zu den Splices noch: das waren anscheinend meist keine Fehler sondern Passagen, die Horowitz im Nachhinein nicht gefielen, Tempowechsel z.B., die er anders haben wollte – es gibt anscheinend sogar Beispiele für Splices, die ebenfalls Fehler enthalten. Horowitz spielte vieles immer wieder, aber er spielte es eben auch jedes Mal anders, was diese ganzen Mitschnitte (auch die Boxen mit den Konzerten in der Carnegie Hall sowie die mit den „Unreleased Live Recordings 1966-1983“) eben auch zusätzlich interessant machen (bzw. eben nicht zur grossen Ermüdung führen, von der ausgegangen werden könnte … das ist nicht wie bei Cliburn, der nur noch sein „piece of chunk“ [Szell, sooo unrecht hat er ja nicht mal damit ;-)] herunterrattern durfte).

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      #11149135  | PERMALINK

      soulpope
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      Montagmorgen (noch) ohne Gewitter, dafür fliesst ruhig der Bach …. :

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        "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
      #11149137  | PERMALINK

      soulpope
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      gypsy-tail-wind …. Etwas mehr dazu kann man hier lesen, in einer Rezension der Comeback-Box, geschrieben vom Vater von Bernard Horowitz: https://www.artsjournal.com/uq/2019/08/what-happened-between-vladimir-horowitz-and-george-szell.html  ….

      Thnx ….

      --

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      #11149153  | PERMALINK

      soulpope
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      Fortschreitend solistisches Abkühlen im Bach …. :

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      #11149161  | PERMALINK

      gypsy-tail-wind
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      Bei mir lief gestern noch die neunte CD aus der Horowitz-Box – mit dem „blackout concert“, das er für einige Studenten gab – an dem Abend, an dem weite Teile der Ostküste der USA und Kanadas einen Stromausfall erlebten … Horowitz spielte weiter, während ein Bühnenarbeiter eine Taschenlampe hielt. Die CD endet dann mit der Studio-Session, bei der die Mozart-Sonate KV 331 eingespielt wurde (ich glaube, eine Variation fehlt … oder da ist ein Fehler in den Angaben?).

      Der Inhalt der CD – von der Website zur Box, die ich gerade erst entdeckte:

      REHEARSAL, NOVEMBER 9, 1965, CARNEGIE HALL “BLACKOUT CONCERT”
      Scarlatti: Sonata in A major K 101 (L 494) · Sonata in F minor K 466 (L 118) · Sonata in G major · K 455 (L 209) · Beethoven: Sonata No. 7 in D major, op. 10/3 · Scriabin: Sonata No. 10, op. 70

      RECORDING SESSION, MAY 18, 1966, COLUMBIA 30th STREET STUDIO
      Mozart: Sonata No. 11 in A major, K 331 (300i)

      Meine Faszination für den kauzigen Meister ist jedenfalls mal wieder immens! Auf dem Foto oben ist Toningenieur Fred Plaut neben Horowitz zu sehen – ich glaube, der taucht auch bei Columbia-Sessions von Miles Davis in den Credits auf, nicht zuletzt bei „Kind of Blue“.

      Zur Nacht lief dann noch die erste CD der Mozart-Violinsonaten-Box von Rachel Podger/Gary Cooper, die im Original (SACD) so aussah:

      Die Box ist super (und CD, nicht SACD, letzteres nützt mir eh nichts), aber das Booklet ist zu knapp ausgefallen – Trackliste gibt es nur hier online („Booklet“ ist da masslos übertrieben, es sind nur acht Rückcover, zugeschnitten und in ein PDF vernietet):
      https://www.channelclassics.com/catalogue/CCSBOX6414-WA-Mozart-Complete-Sonatas-for-Keyboard-and-Violin/

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      #11149169  | PERMALINK

      soulpope
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      In Sinne einer sanften thematischen Überleitung …. :

      --

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      #11149173  | PERMALINK

      yaiza

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      #11149207  | PERMALINK

      soulpope
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      yaiza

      Ausgezeichnete Aufnahme ….

      --

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      #11149215  | PERMALINK

      soulpope
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      Espresso und Streicherklänge …. :

      Herausragende Darbietungen voller Präzision und Klangfarben …. übrigens fabelhaft aufgenommen ….

      --

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      #11149245  | PERMALINK

      soulpope
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      Folgend Streichergemälde der Wiener Schule …. :

      Daraus das Quartett 1 ….

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