Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #10947421  | PERMALINK

    yaiza

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    Ich werde im nächsten Jahr auch erstmalig ein Werk von Alexandre Tansman (Sinfonie 3) im Konzert hören. Das freut mich, mag ich doch die Klaviermusik sehr gern.

     

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    #10947587  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Nachmittags dann der Schnee, das Eis und …. die Funken …. :

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10948677  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gestern spät die reizende obige CD mit einem Programm um Matthew Dubourg, Geiger und Komponist, Händel-Zeitgenosse, in Dublin und in London aktiv. Es gibt ein Konzert von Vivaldi (RV 519 für zwei Violinen), das einzige überlieferte von Dubourg selbst, eine Sonate von Corelli (Op. 5/9), dazu kleinere Stücke für Stimmen und Instrumente, und in der zweiten Hälfte der CD die „Ode for Dublin Castle“, eine Kantate, die wohl auch als bisher einzige in aufführbarer Form vorliegt. Sophie Gent (und bei Vivaldi Claire Duff) spielt die Geige, Anna Devin (Sopran) (ich hörte sie schon mal ungeplant in einer Oper), Rachel kelly und Edward Grint singen, es spielt das Irish Baroque Orchestra unter Peter Wheelan.

    Vorhin lief im Hintergrund die Aufführung von Rach 3 in Luzern mit Denis Matsuev und dem Lucerne Festival Orchestra unter Riccardo Chailly – das Konzert spaltete im Sommer die Kritik, aber wer keine stählerne Virtuosität will, sollte wohl nicht zum Konzert, bei dem Rach 3 aufgeführt wird … jedenfalls ziemlich eindrücklich, wie Matsuev das hinschmettert, als gäbe es nichts einfacheres.

    Jetzt eine Neuheit:

    Neben den vier Orchestersuiten (Ouvertüren) von JS Bach gibt es je eine von Johann Bernard und Johann Ludwig Bach – zwischen den jeweils zweien gruppiert, die pro CD enthalten sind. Gefällt vom ersten Eindruck her ganz hervorragend!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10948705  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Von Elgars „Sea Pictures“ gibt es wohl bereits definitive Aufnahmen, Chaussons „Poème de l’aour et de la mer“ hat heuer auch Véronique Gens aufgenommen (hervorragend!), aber Joncières „La Mer“, das dritte Werk hier, ist eine Ersteinspielung – und Lemieux überhaupt nicht zu verachten.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10948957  | PERMALINK

    yaiza

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    #10948989  | PERMALINK

    yaiza

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    am Nachmittag die CD2 dieser Doppel-CD; hier singt Dietrich Henschel traditionelle Weihnachtslieder mit Percussion (Marimba)-Arrangement — recht unterhaltsam, aber Weihnachtsstimmung kommt im sonnigen Berlin noch nicht so ganz auf.  ;-)

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    #10949069  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vorhin Blomstedt in der Tonhalle – Bericht folgt. Nach dem bewegenden Konzert mit Mozart und Bruckner jetzt etwas leichtfüssigeres, Kammermusik von Ferdinand Ries. Los geht es mit dem Sextett Op. 142 für Harfe, Klavier, Klarinette, Fagott, Horn und Kontrabass, dann folgt das Streichtrio WoO 70/2, den Ausklang macht dann das Oktett Op. 128 für Klavier, Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Cello und Kontrabass. Scheint gemäss einem Kenner möglicherweise die beste (gehaltvollste) CD mit Musik von Ries zu sein, die es bisher gibt … und in der Tat lässt sich das sehr gut an.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #10949111  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Morgenkristalle …. :

    Mir erinnerlich hier der einzige Enthusiast dieser Einspielung zu sein, das dafür aber umso emphatischer ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10949127  | PERMALINK

    yaiza

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    Hier auch Start in den Tag mit Bach

     

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    #10949135  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Nach der Askese der Rausch …. :

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #10949137  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    soulpopeMorgenkristalle …. :

    Mir erinnerlich hier der einzige Enthusiast dieser Einspielung zu sein, das dafür aber umso emphatischer ….

    Was immerhin kein Einzelschicksal ist … es gibt halt so viele Aufnahmen in jüngerer Zeit – und mir will hoffentlich niemand den Vorwurf machen, nicht wenigstens den irrwitzigen Versuch zu wagen, mitzuhalten …

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    #10949151  | PERMALINK

    soulpope
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    Mit nachfolgender Entschleunigung …. :

    --

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    #10949185  | PERMALINK

    soulpope
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    Bin bekennender Fan von Sebastien Dauce + Ensemble Correspondances, welche jedoch mit dieser bzw der nachfolgenden Moulinie Einspielung danach nicht mehr gesehene Gipfel erklomm …. die Gründe dafür nicht wirklich eindeutig, mglw war auch die folgende Wahl an Material suboptimal (man denke an Charpentiers „Pastorale de Noël – In Nativitatem Domini Canticum“) aber auch die mir verfügbaren Livemitschnitte aus 2014 (zb die superbe Aufführung von Charpentiers „Le Victoire De Milan“) belegen ein unglaubliche Präzision und Detailbegierde welche dann so nicht mehr ganz aufkommen mag …. mglw Jammern auf hohem Niveau, aber man wird es wohl sagen dürfen ….

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    #10949207  | PERMALINK

    yaiza

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    Heute mal mit mehr Zeit für die Sonate des belgischen Komponisten Guillaume Lekeu. Eugène Ysaÿe bat ihn um eine Komposition für Violine und Klavier (UA 1893). 1894 verstarb Lekeu mit 24 Jahren an Typhus. Die Sonate zählt als sein bekanntestes Werk.

    --

    #10949221  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    gypsy-tail-wind

    Gestern spät die reizende obige CD mit einem Programm um Matthew Dubourg, Geiger und Komponist, Händel-Zeitgenosse, in Dublin und in London aktiv. Es gibt ein Konzert von Vivaldi (RV 519 für zwei Violinen), das einzige überlieferte von Dubourg selbst, eine Sonate von Corelli (Op. 5/9), dazu kleinere Stücke für Stimmen und Instrumente, und in der zweiten Hälfte der CD die „Ode for Dublin Castle“, eine Kantate, die wohl auch als bisher einzige in aufführbarer Form vorliegt. Sophie Gent (und bei Vivaldi Claire Duff) spielt die Geige, Anna Devin (Sopran) (ich hörte sie schon mal ungeplant in einer Oper), Rachel Kelly und Edward Grint singen, es spielt das Irish Baroque Orchestra unter Peter Wheelan.

    Die CD läuft jetzt nochmal, diesmal komplett und im Wachzustand … die Nachtmusik von gestern muss dann auch bald nochmal in den Player, aber gerade die mittlere der drei Solosonaten, die von Ben-Haïm, faszinierte doch sehr:

    Kannte Liv Migdal nicht, wurde durch eine Rezension auf die CD aufmerksam – und sie kann was, keine Frage. Die Liner Notes, die sie selbst geschrieben hat, hätten aber doch noch etwas lektoriert werden müssen (sie sind überhaupt nicht schlecht, einfach etwas aus der Form).

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