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Die erste CD, Details hier:
http://emi-icons.com/5099969851520.phpPhantastisch!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deAlle 274 Songs von Taylor Swift im Ranking
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WerbungIch habe gerade Opern-Koller
Die Mozart- und Rossini-Stücke auf der Popp-CD habe ich gestern gleich noch ein zweites Mal gehört – grossartig! Danach gab’s noch etwas Kathleen Ferrier (die achte CD der Decca Centenary Edition mit englischen Songs).
Und jetzt mache ich mal etwas weiter mit Murray Perahias wunderbaren Mozart-Klavierkonzerten:
CD 5 mit Nr. 13 und Nr. 14 (KV 415 und KV 449)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVorhin meine eigenen ‚Carmen‘-Auszüge, aus der Einspielung mit Callas: die Habanera, das spöttische Tra la la, die seguidilla, aus dem zweiten Akt „Les tringles des sistres tintaient“, dazu die beiden grossen Arien der Micaëla, die Andréa Guiot absolut bezaubernd singt.
gypsy tail wind
Die erste CD, Details hier:
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und jetzt immer und immer wieder das „Exsultate, jubilate“ von Mozart. Mehr Musik braucht eigentlich kein Mensch! :liebe:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind
Da war ich auch gerade, in der ersten CD mit Händel und Mozart – eine der großartigsten Sängerinnen! Die ich in der Linie dieser Nachtigall höre, aber Popp ist dann wohl im Entscheidenden feiner, mag übertrieben sein, denn die Eigenheiten von Berger sind auch nicht zu verachten:
Jedenfalls könnte ich bei dem „Laudate Dominum“ aus den „Vesperae solennes de confessore“ von Mozart sofort auf den Saturn segeln.
Wunderbar ist Popp auch als Cleopatra in Händels „Giulio Cesare“, da Du ja gerade den Opern-Koller hast, zwar auf Deutsch, aber das macht für einmal nichts (Dirigent ist Ferdinand Leitner):
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Blues to Bechet
Ha, den Guten habe ich sogar mal live sehen dürfen. Damals haben wir dasselbe Instrument gespielt.
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gypsy tail windUnd jetzt mache ich mal etwas weiter mit Murray Perahias wunderbaren Mozart-Klavierkonzerten:
CD 5 mit Nr. 13 und Nr. 14 (KV 415 und KV 449)
Ich kam gestern bis zu CD 7 (Konzert Nos. 15-18 bzw. KV 450, 451, 453 und 456), hörte aber mit wenig Begeisterung, was vor allem an mir lag, aber auch daran, dass das alles keine Konzerte sind, die sich mir bisher irgendwie festgehakt hätten.
Jetzt habe ich gerade CD 8 durch mit Nos. 19 & 20, KV 459 und das gosse KV 466, das ich sehr gerne mag. Inzwischen läuft CD 9 mit Nos. 21 & 22, KV 467 und KV 482. Das ist jetzt natürlich gross und ich freue mich erst recht auf die nächste CD mit KV 488 und KV 491 (Nos. 23 & 24).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJoaquin Rodrigo – Conciertos (Philips, 1991)
CD1
Concierto de Aranjuez (1978)
Fantasia para un gentilhombre (1975)Pepe Romero – Gitarre
St. Martin in the Fields
Marriner--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grandandt
Joaquin Rodrigo – Conciertos (Philips, 1991)CD2
Concierto Madrigal (1984)Pepe & Ángelo Romero – Gitarren
Concierto Andaluz (1978)
Los Romeros – Gitarren
St. Martin in the Fields
Marriner--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.CD 3 mit Schuberts Sonate D-Dur (D 850), Bachs Französischer Suite Nr. 5 G-Dur (BWV 816) (beides Studio-Aufnahmen von 1960) und der h-Moll Prelude BWV 855a, arr. Alexander Siloti, live aufgenommen 1979.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
CD 3 mit Schuberts Sonate D-Dur (D 850), Bachs Französischer Suite Nr. 5 G-Dur (BWV 816) (beides Studio-Aufnahmen von 1960) und der h-Moll Prelude BWV 855a, arr. Alexander Siloti, live aufgenommen 1979.
CD 4 – die Sonate von Liszt und die zweite Sonate von Schostakowitsch
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Brahms, Vier ernste Gesänge, in der von Malcolm Sargent orchestrierten Fassung; Sargent steht auch am Pult. Gesungen auf Englisch, anders als die weitere Einspielung mit John Newmark am Klavier. Letztere ist weit strenger, abgründiger, es steigen mehr Schatten auf aus dem Gesang. Hier mit Sargent hat Ferrier fast zarte Momente, selten genug bei ihr und eine weitere Facette ihrer Größe, auch das Arrangement scheint mir doch sehr gelungen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Highlights aus „La Bohème“ mit Licia Albanese (toll, ich freue mich auf die Opern in der Toscanini-Schuhschachtel!) und Giuseppe di Stefano, RCA-Aufnahmen von 1949-1951, eine LP (LM-1709), die als Bonus auf die Naxos-Doppel-CD mit der Tebaldi/Prandelli/Erede-Bohème von 1951 gepackt wurde.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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