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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Regen, Nebel und passenderweise Schubert …. :
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WerbungIch hörte gestern den Bühnenabschied von Bernard Haitink, die Wiener Philharmoniker (ca. 7, in Worten: SIEBEN!, Frauen in den Reihen – erste Flöte, erstes Fagott und fünf Geigen, immerhin fast alle nur in der zweiten – wann fand denn dieser Dammbruch statt
) und Emmanuel Ax, Beethoven PC 4 und Bruckner 7 – am Ende fühlte man sich auch als Heide dem Himmel ein wenig näher.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windIch hörte gestern den Bühnenabschied von Bernard Haitink, die Wiener Philharmoniker (ca. 7, in Worten: SIEBEN!, Frauen in den Reihen – erste Flöte, erstes Fagott und fünf Geigen, immerhin fast alle nur in der zweiten – wann fand denn dieser Dammbruch statt
) und Emmanuel Ax, Beethoven PC 4 und Bruckner 7 – am Ende fühlte man sich auch als Heide dem Himmel ein wenig näher.
Den „Dammbruch“ gabs schrittweise seit einigen Jahren …. und darüberhinaus noch in unterschiedlichen Ausprägungen, je nachdem welche der zumindest drei Garnituren dieses Orchesters sieht/hört …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Grosse Beethoven Meisterschaft ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Dem Morgen in die Sonnenstrahlen gefiedelt …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Motetten und weiteres für Altstimme und Continuo – letzteres reichlich bepackt bzw. abwechselnd gesetzt: Theorbe, Tripelharfe, Bassgambe, Violone und Orgel/Cembalo kommen zum Einsatz. Paulin Bündgen scheint mir aktuell eine ziemliche Bank, und die Chance, einen der vergessenen Musiker von San Marco in Venedig erstmals mit einer ganz seinem Werk (Auszügen aus dem libro terzo der „Motetti a voce sola“, 1966) kann ich mir eh nicht entgehen lassen …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie eine von gleich zwei neuen Folgen der Vivaldi Edition von naïve, die Delphine Galou und Ottavio Dantone diesen Frühling vorgelegt haben – der erste Eindruck war schon nach dem Kauf super … aber die Schwemme an guten Klassik-Neuheiten wieder so gross, dass es dauert, bis ich jeweils zum Wiederhören komme. Es gibt hier wohl eher Verstreutes, aber bei der Qualität der Aufführungen will ich nicht klagen. Zwei Antifone (zum Salve Regina RV 618 und zum Regina coeli RV 615), ein Konzert (RV 582, per las SSma Assontione di Maria Vergine), einen Hymnus (Deus tuorum militum, RV 612 – mit dem Tenor Alessandro Giangrande, der in RV 615 am Ende der CD auch nochmal zu hören ist), zwei Introdutioni (für das Miserere „Filiae maestae Jerusalem“ RV 638 und für das Miserere „Non in pratis“ RV 641).
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Habe über die Zeit zahreiche BBC-Legends Ausgaben eingesammelt …. die Dichte der Qualität ist wirklich beeindruckend ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
Wo ich gerade dabei bin auch gleich noch die andere neue Vivaldi-CD mit Galou/Dantone – es gibt drei Kantaten (Cessate, omai cessate RV 684, O mie porpore più belle RV 685 und Qual in pioggia dorata RV 686) sowie acht Arien aus verschiedenen Opern.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasoulpope Dank Dir (und gute Nerven) …
Ich danke auch…. und ja, die Nerven beisammen halten ist wirklich wichtig…
Lazy Sunday & Relax mit Neugier und…
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hier eine Aufnahme von 2011, in einer Kirche in Schiedam, NL
und schon bereit gelegt… Aufnahmen aus Brüssel 2012
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Die Box vom ersten Argerich-Festival in Hamburg erscheint offiziell diese Woche, ich hab sie schon eine Weile da (auch wieder weil direkt beim Vertrieb gekauft). Vorhin lief CD 1 mit Musik von Debussy und Ravel, genauer gibt es: Debussy: Fêtes aus den Nocturnes im Arr. für 2 Klaviere, Argerich/Anton Gerzenberg), die Violinsonate (Geza Hosszu-Legocky/Evgeni Bozhanov), Prélude à l’après-midi d’un faune (Arr. für 2 Klaviere, Stephen Kovacevich/Argerich) und die Cellosonate (Maisky/Argerich); Ravel: La Valse (Arr. für 2 Klaviere, Argerich/Nicholas Angelich) und die Sonate für Violine und Cello (Alexandra Conunova/Edgar Moreau).
Jetzt CD 4 mit dem ersten Klaviertrio von Mendelssohn in einer Transkription für Flöte, Cello und Piano (Susanne Barner, Gabriele Geminiani, Argerich), dann das Tripelkonzert von Beethoven (Tedi Papavrami, Maisky, Argerich, Hamburger Symphoniker/Ion Marin).
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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