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ich hoffe auch, dass beim „anonymous“ alles in Ordnung ist.
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Werbungsehr schön wehmütig und sanft gespielt. … nä. Woche spielt die Jugendphilharmonie der Türkei u.a. Rachmaninow das Klavierkonzert No. 2, darauf freue ich mich schon…
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Good night music …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)höre mich schon ein bisschen durch’s Programm der Young Euro Classic… in den letzten Jahren hatte mich das Programm nicht so gereizt (die Themen wirkten so zusammengeschustert); aber in diesem Jahr gibt es einen Beethoven-Schwerpunkt (in Berlin ist’s also die Jugend, die mit dem Marathon anfängt); meist wird eine Sinf. oder andere Stücke mit Werken von Komp. aus dem 20. Jh und mit UA/DEA also 21. Jh. von Komp. aus dem jeweiligen Land kombiniert… spannende Mischung… von Beethoven zur zeitgenössischen Musik mal sehen, wie das dann mit der im anderen Thread angesprochenen Sättigung wird :D
bin gestern noch auf Garrick Ohlsson gestoßen, er wird hier im Aug. mit einem chin. Jugendorchester Beethoven’s Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 aufführen (das Konzert hatte ich mir wg. Schostakowitsch Sinf. 5 ausgesucht) … bis gestern kannte ich seinen Namen nicht, bin aber noch bei Interviews mit ihm und Konzertausschnitten hängen geblieben… in Polen ist er sehr bekannt, da er 1970 in Warschau den Chopin Wettbewerb gewonnen hatte und mit dem Chopin Institut gab/gibt es vielfältige Zusammenarbeiten sowie Tourneen… das Rezital (Festival „Von Bach bis Chopin“ Aug. 2017) ist großartig… habe ich auch gleich mal wieder zu Bach zurückgefunden, hier mit der „English“ Suite No. 3, BWV 808…
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yaiza
sehr schön wehmütig und sanft gespielt. … nä. Woche spielt die Jugendphilharmonie der Türkei u.a. Rachmaninow das Klavierkonzert No. 2, darauf freue ich mich schon…
Ist auch live sehenswert … die Dame macht eine Show, klar, aber sie kann spielen. Ich hörte sie letztes Jahr gleich zweimal, mit Schumanns Klavierkonzert (Kammerorchester Basel/Mario Venzago) und mit Rach 2 (Tonhalle/Järvi). In der kommenden Saison ist sie hier glaub ich nicht angekündigt, aber vielleicht ergibt sich mit Järvi ja wieder eine Zusammenarbeit, mich würd’s freuen. Bin zwar längst nicht immer vollends überzeugt von dem, was bei ihr herauskommt, aber interessant finde ich es doch fast immer (auch die jüngste Schubert-CD mit ihrer eigenwilligen Interpretation von D 960).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
yaiza …. aber interessant finde ich es doch fast immer (auch die jüngste Schubert-CD mit ihrer eigenwilligen Interpretation von D 960).
Sie konstruiert IMO aus D 960 eine Hochschaubahnfahrt …. aber Gefühle bewegen sich nicht auf Gleisen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin).
zuletzt geändert von mozza--
young, hot, sophisticated bitches with an attitude
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich bin zu faul, alles zu zitieren. Oder zu dumm. Also in der einfachen Version:
Dieser seltsame Abschiedsgruß, von wem auch immer, ist nicht sehr fein. Es ging um Claudio Abbado und es gab ein paar Hinweise auf sein Leben. Das war schon alles. – Und, an den Absender, der mit Sicherheit noch mit liest: Ein Memorial-Dingsbums braucht kein Mensch, schon gar nicht mit Bruno Ganz und seiner Leierstimme. Ich höre Abbado hin und wieder gern, aber er hat Mahler selbst nicht gelesen. Mahler: Auf keinen Fall den Saal verdunkeln! Den Leuten soll Hören und Sehen vergehen!
Da ist wohl was dran. Abbado hat genau das aber gemacht im Schlusssatz der Neunten von Mahler. Den Saal verdunkelt. – Und das heißt: Jeder schippert über seinen eigenen Kahn und Abbado hat da womöglich nicht das beste Ruder. Obwohl er am Ende eben doch noch ein Verdi-Requiem gegeben hat, das, na ja, nicht gerade zum Leben ermutigt, aber eben auch nicht entmutigt.
Kurzum, ich kapiere hier gar nichts mehr. Kathia Buniathishvili. Zumindest mein Ivry schätzt sie sehr. Und er wird es wissen. Und was sagt er da, obwohl er keinen Mahler gespielt hat – es gibt ja auch kein Violinkonzert von Mahler -, ich finde die Bemerkung gar nicht so doof, wie sie sich anhört: Licht im Konzertsaal!“ Minute 39:35, wen es interessiert. Und um das Kreiselchen zu schließen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Endlich im Wochenende und es verklang eben …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clasjazIch bin zu faul, alles zu zitieren …. Kathia Buniathishvili. Zumindest mein Ivry schätzt sie sehr. Und er wird es wissen ….
Kathia Buniathishvili eine treffliche Pianistin. Meine offengelegte Mentalreservation bezog sich auf ihre Lesart von Schubert D 960. Diese Einspielung ist versuchter Widerspruch und gleichzeitig Folge von Karl Valentins Erkenntnis „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen““ …. aber wie unlängst schon mit „gypsy“ diskutiert – jedem „sein“ Schubert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
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Um bei Schubert D 960 zu bleiben …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Good night music revisited …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Sonate No. 1 …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Kontinuierliche Höhenflüge ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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