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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMeine Nachtmusik kommt von Schubert bzw. von Khatia Buniatishvili … Pate gestanden für das Cover hat wohl dasselbe Bild wie bei Carolyn Sampson, die es in einem Interview erwähnt, „Ophelia“ von John Everett Millais:
https://www.tate.org.uk/art/artworks/millais-ophelia-n01506--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Trost nach einem horriblen Migränetag …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Chopin mit Samson François – wieder mal an der Zeit dafür. Gestern spät CD 4, die Scherzi und Préludes (1955 bzw. 1959 aufgenommen), jetzt CDs 5 und 6, die Balladen, die Mazurkas und die Impropmtus (1954, 1956 bzw. 1957).
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Identer Stoff, variable Sichtweise ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Mit einer Woche Abstand klappt es jetzt, Sokolov auch wieder ab Konserve zu hören – das Rezital letzte Wochen war wieder einmal grandios! Aus der obigen Box läuft CD 2 mit Chopins Études Op. 25 sowie Brahms‘ Intermezzi Op. 117 (auch im Konzert gespielt) und Rhapsodien Op. 79, aufgenommen in Leningrad 1985 (Chopin) bzw. 1987 (Brahms).
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Neuer Tag, altes Thema …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Die Sonne bricht durch und die Klarheit ist schier unerschöpflich …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und wenn die Klarheit neue Ordnungen gebietet …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Nordlichter im Frühsommer …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und hernach slavischer Blut in Wallung …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Zurück aus den Bergen erklimme ich noch immer Gipfel …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Als (heute) der Himmel noch tränte ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)wartete bei meiner Rückkehr aus dem kurzen Urlaub auf mich – mit Grüssen ins Königreich der Daimler und Porsche und deren Untertan @clasjaz
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Der Opernbesuch gestern in der Scala war mal wieder super, ich hatte ja keine Ahnung, wie doppelbödig die „Ariadne auf Naxos“ überhaupt ist, eigentlich spielt ja die Oper als solche die Hauptrolle – und Pereira leider immer noch den Haushofmeister im Prolog – dass er den früher besser konnte mag ich mir nicht einreden, es fängt ja schon mit dem fehlenden Schmäh an und die streifen Schüler-Gesten machen die Sache nicht besser, den Text konnte er vielleicht früher etwas rascher aufsagen, was auch dringend vonnöten gewesen wäre, ob der Welser-Möst – der dann in der „Oper“ selbst die Zügel endlich fest in den Händen hatte – und die Regie sich alle nicht getrauen, dem eitlen Herrn zu sagen, dass er’s nicht bringt? aber ich will jetzt nicht zuviel motzen, denn der Abend war alles in allem nichtsdestotrotz superb, die Gesangskünste von Krassimira Stoyanova einmal mehr beeindruckend und Sabine Devieilhe ebenfalls phantastisch, das restliche Ensemble zudem dankenswerterweise fast nur mit Leuten ausgestattet, die akzentfreies Deutsch singen (u.a. Markus Werba als Musiklehrer, Michael König als Tenor/Bacchus) – den Komponisten von Daniela Sindram (leider nur im Prolog) gilt es auch noch hervorzuheben – … doch die Italiener gepaart mit dem ostasiatischrussischen Eventpublikum schienen’s nur halb zu begreifen, der Applaus blieb ziemlich mau. Richard Strauss in Mailand spielen ist vermutlich auch keine gute Idee, der Sinn für ein solches Werk dürfte den allermeisten im Publikum leider gefehlt haben, da wird zuviel gedacht, zuviel gestolpert, angemahnt, angedeutet – dass ebenso sehr gefühlt wird (auch da natürlich doppelbödig, die Satire grüsst ja stets auf dem Fuss) spielt dann vielleicht keine so grosse Rolle mehr. Der Urlaub, der um diesen Opernbesuch herum Form annahm (und mit der Certosa di Pavia eine grosse Entdeckung bot, aber auch Pavia hat für einen oder zwei Tage gewiss mehr als genug zu bieten), hatte sich davor schon gelohnt, der letzte Tag in Mailand mit dem Besuch der Triennale und am Abend der Oper war ein feiner Abschluss.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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