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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich habe mir übrigens die Beecham-Bohème (Naxos Historical Ausgabe) bestellt und werde berichten.
Apropos Naxos: Hat jemand Erfahrung mit der „La Scala“ Serie? Die Ausgaben enthalten neben einer historischen Gesamtaufnahme aus der Scala ein Buch mit Einführungstext, Libretto (soweit ich das richtig verstehe in Italienisch und Englisch) Fotos und noch einigem mehr. Hier mal das Beispiel Turandot. Hat auf jeden Fall seinen Reiz, gerade im Libretto lese ich gerne beim hören.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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CD4 „Bruckner #5“
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McGeadyIch habe mir übrigens die Beecham-Bohème (Naxos Historical Ausgabe) bestellt und werde berichten.
Die ist auch unterwegs zu mir, allerdings in der EMI „Great Recordings of the Century“-Ausgabe. Ich las gerade irgendwo, dass Freni in der Schippers-Version als Ersatz gewählt wurde, nachdem die Aufnahme wegen privater Probleme von de los Angeles immer wieder verschoben wurde.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMonteverdi – L’Orfeo
John Elliot Gardiner, 1985 – mit Anthony Rolfe Johnson, Jullianne Baird, Lynne Dawson, Anne Sofie von Otter, Nancy Argenta etc.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCarolin Widmann und Dénes Várjon mit Schumanns Violinsonaten Opp. 105 und 121 sowie der dritten, WoO 2, die auf der CD zwischen den beiden bekannten zu liegen kommt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZum ersten Mal, bin gespannt … die Schumann Sonaten sind vermutlich übrigens ziemlich grossartig in der Einspielung von Widmann, die mit grosser Intensität zu Werke geht. Ich habe sie gestern zweimal gehört und will sie bald wiederhören – und Ferras/Barbizet hinzuziehen … bei Abel/Szidon haben es mir bisher ja vor allem die weiteren Stücke – jene für Violine ad libitum – angetan, auch die Einspielungen muss ich wieder hervorkramen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Violinsonaten mit Christian Ferras und seinem partner-in-crime Pierre Barbizet. Das ist wohl nicht, wie Beethoven es sich vorgestellt hätte, aber es ist … unglaublich toll!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pinch
Wer ist denn das? Und welche Lieder singt sie dort?
gypsy tail windDie Violinsonaten mit Christian Ferras und seinem partner-in-crime Pierre Barbizet. Das ist wohl nicht, wie Beethoven es sich vorgestellt hätte
Das hört sich verlockend an … ist auch Deine Lieblingssonate, die zehnte, dabei?
Hier:
Die Kantate „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“, eine solche geschlechtslose Stimme habe ich noch nicht gehört, auch von Deller sonst nicht. Die Worte singt er, als ob sie nur aus einem Stein abzulesen seien, da ist also auch ein Moment der Erstarrung. Aber zart, oder wie Mahler sagen würde: die Welt schläft ein -.
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clasjazDas hört sich verlockend an … ist auch Deine Lieblingssonate, die zehnte, dabei?
Die Beethoven-Violinsonaten von Ferras/Barbizet sind komplett, sie spielten 1958 alle zehn ein.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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clasjazWer ist denn das? Und welche Lieder singt sie dort?
Wundert mich, dass du sie nicht kennst. Das Repertoire an Schubert- und Schumannlieder, das Anderson hier zum Besten gibt, umfasst u.a. Titel wie „Der Tod und das Mädchen“, „Ave Maria“, „Erlkönig“, „Der Nussbaum“ sowie den gesamten Op. 42 von Schumann. Begleitet wird sie dabei von Franz Rupp am Piano.
Ihr bekanntestes Album dürfte wahrscheinlich „Spirituals“ sein, auf dem Sachen wie „Go Down, Moses“, „Deep River“ und „Sometimes I feel like a motherless Child“ vertreten sind.
Marian Andersons Alt-Stimme ist recht ungewöhnlich, logischerweise sehr in der Gospeltradition verwurzelt. Die klassischen deutschen Lieder sang sicherlich nie wieder jemand so.--
die dritte CDs mit den Sonaten 8-10
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Was die „Bohème“ betrifft … kein Vergleich, de los Angeles und Björling sind unglaublich! Gerade Gedda hat mir in der Schippers-Einspielung ja auch sehr gut gefallen, aber das Urteil fällt sehr deutlich zugunsten der Beecham-Einspielung aus, die auch wunderbar warm klingt.
Kennt jemand die Freni/Pavarotti/Karajan-Version? Nachdem ich heute gerade diese neue Doku über den Herrn von geschaut habe, in der mehrmals sein Gespür fürs Theatralische betont wurde, hätte ich nicht übel Lust darauf, so sie denn auf ähnlichen Höhen sich bewegt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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