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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Schneeschippen und Bruckner …. schein sich hier einzubürgern …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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In der Warteschleife …. :
Daraus die Ballades …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Daraus das pastorale Schwelgen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Seit gestern wieder an Carole Cerasis Gesamteinspielung François Couperin der vier Bücher von Cembalomusik von François Couperin (inkl. Préludes aus „L’Art de Troucher le Clavecin“). Da wird mit grösster Klarheit gespielt, mit deutlichen Nuancen, aber ganz ohne Übertreibung – gefällt mir sehr, sehr gut!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Nochmals kommt Meister Ivan Moravec zu Wort ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Gershwins „Rhapsody in Blue“, live am 11. Juli 1943 beim zweiten Konzert von George Szell am Pult der New Yorker Philharmoniker, mit Eugene List am Klavier.
Davor gab es Webers Oberon-Ouvertüre, Mendelssohns Vierte und den „Don Juan“ von R. Strauss, alles auf CD 2 des obigen Sets, das eigentlich eine 8-CD-Box in zwei Teilen ist, denn Vol. 2 kommt ohne Booklet, das in Vol. 1 enthaltene deckt alles ab.
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Zwei Doppelfugen für zwei Pianisten (einmal an zwei Klavieren, einmal vierhändig), ein Streichtrio, ein Klarinettentrio (p/v) und ein Phantasie für Klaviertrio, ein Monolog für Klarinette, drei Lieder (Op. 30a), ein Trio für Sopran, Bariton und Klavier („Während der Trennung“ Op. 76) und „The Holy Ghost’s Ark“ Op. 91a (für Mezzosopran, Oboe, Klarinette, Bratsche Cello) – Musik aus den Jahren 1917-1958).
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Frühmorgens …. :
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Bald zu Ende …. :
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Next-in-line …. :
Daraus die Etuden op. 10 ….
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Meinerseits hochgeschätzte Einspielung der Chopinschen Polonaisen ….
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Geplant nach der nächsten Runde des beliebten Schneeschippens …. :
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Und Richtung Mittagsruh`…. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Gerade aus dem Briefkasten geholt … geht los mit einer von Christophe Rousset entdeckten Kantate (die in einem Katalog von 1716 erwähnt wird, aber bisher nicht gefunden werden konnte), kein Meisterwerk aber eine sehr hübsche Sache, von Stéphane Degout natürlich sehr gut gesungen. Dann folgen die beiden „Apothéoses“ (Lully, Corelli), zumindest bei der ersten wird jeder Satz von jemandem (Rousset wohl) angesagt bzw. der Titel gesprochen. Seltsam … aber irgendwie passend, denn man hört so für einmal die kurzen Abschnitte als einzelne Segmente und das ist ein anderes Hören als sonst.
Bei der Box von Cerasi bin ich vorhin bei CD 8 angekommen, Ordres 18-20, und inzwischen wirklich sehr angetan von ihrer Herangehensweise.
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