Ich höre gerade … klassische Musik!

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Beethoven? Höre ich heute Nachmittag live mit den Ebène (das erste und das letzte und dazwischen noch Brahms‘ erstes) – bin zum Glück wieder halbwegs auf dem Damm …

Die letzten Stunden liefen die zwei:

Beide schlagen erfolgreich Brücken zwischen Renaissance (Gorzanis) bzw. Barock (das „siglo de oro“ ist mit Valls, Ribayaz, Cabanilles und Flecha el viejo vertreten) und Folklore bzw. gegenwärtigen Chansons das ganz ohne in Einzelteile zu zerfallen. Und beide leben von charismatischen Stimmen, die Gorzanis-CD von Pino de Vittorio, die Serrat-CD vor allem von der wunderbaren Marjana Flores, die ja schon öfter mit Alarcón und seiner Kapelle zu hören war.

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Definitiv in der Top fünf des Jahres – braucht aber ordentlich Zeit, denn bei aller Schwierigkeit, die die gespielten Werke mit sich bringen, ist da nichts, was einen beim Hören anspringt, keine virtuosen Mätzchen, keine „hooks“. Busonis Klaviertranskription von Liszts Fantasia und Fuge über den Choral „Ad nos, ad salutarem undam“ aus Meyerbeers Oper „Le Prophète“ ist wohl so etwas wie das Herzstück des Doppelalbums, das überraschend mit Bill Evans‘ „Peace Piece“ endet.

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Tschaikovsky Sinfonie 5 Celibidache MPO (EMI)     1997 …. unter der (Zeit)Lupe von Celibidache ein dunkler Winterstreifzug ….

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

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Hier neben der Kälte auch die Härte ….

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

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  "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)

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Mein gestriges Abendprogramm bestand vor allem aus der obigen CD mit der Cellosonate von Rachmaninov sowie die Sonate von Kabalevsky und sieben der 24 Préludes für Cello und Klavier von Lera Auerbach. Sehr, sehr gut!
Hier kann man das Andante aus der Rach-Sonate sowie eins der Stücke von Auerbach Probehören:
https://www.francemusique.fr/emissions/plaisirs-d-amour/double-coup-de-coeur-camille-thomas-et-beatrice-berrut-26871

Danach gab es, wie vorgestern schon, noch ein paar Stücke von Mendelssohn mit Ginette Doyen (hab sie neulich aus Japan bestellt, sehe gerade, dass sie bei Amazon als „Mendelssohn: Songs Without Worm“ läuft, OCR regiert die Welt ):

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gypsy-tail-wind …. Danach gab es, wie vorgestern schon, noch ein paar Stücke von Mendelssohn mit Ginette Doyen (hab sie neulich aus Japan bestellt, sehe gerade, dass sie bei Amazon als „Mendelssohn: Songs Without Worm“ läuft, OCR regiert die Welt ):

Wurmbefreit singt sich`s halt leichter ….

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Hm, und ich dachte, der Wurm hätte die Wörter gefressen … (die Entstehung von Vocalese hat mit Bandwürmern zu tun)

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  gypsy-tail-windHm, und ich dachte, der Wurm hätte die Wörter gefressen … (die Entstehung von Vocalese hat mit Bandwürmern zu tun)

….

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Daraus das wundervolle Faure Requiem ….

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Und jetzt dann a bissl Schumann Liedkunst ….

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Zwischendurch Zeitgemäßes ….

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Und täglich (zumindest derzeit bei mir) grüßt Sviatoslav Richter ….

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