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AutorBeiträge
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Danke Euch beiden @atom und @bgigli (hab noch nicht ins neue Phono Forum geschaut).
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Batiashvili mit dem Violinkonzert von Brahms gestern war phantastisch (und der Auftakt von Ligeti sowieso toll) … mehr dazu in den nächsten Tagen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Unglaublich fesselndes Rezital aus 1965 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Up and down, down and up, und dann gleich wieder von vorne, seit gestern spät, als ich die CD aus dem Briefkasten zog.
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Und knapp 10 Jahre vor dem Ermitage Mitschnitt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und es rollt weiter Geza Anda (hier vereint mit Rafael Kubelik) …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Aufputschmittel vor der morgendlichen Gartenarbeit …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Schubert „Der Tod und das Mädchen“ Alban Berg Quartett (EMI) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Vladimir Sofronitsky „Schumann Recital 1958“ (Melodiya/Denon) …. grossartig ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Grossartige Aufnahmen des Großmeisters russischer Geburt, welche eben im Begriff sind wieder vom Markt in der Dämmerung zu verschwinden …. you`ve been warned ….
Die läuft gerade zu Ende – sehr fein, danke für den Hinweis! Packt mich auch Anhieb deutlich mehr als das Wigmore Hall-Rezital … auch wenn ich das Bach/Busoni-Ding wohl irgendwie nicht mehr brauche, oder sicherlich nicht so (muss mir die „Chiaconne“-CD von Edna Stern bald wieder vorknöpfen, bei ihr kingt das völlig anders und v.a. sind noch zwei weitere Bearbeitungen dabei, auch die von Brahms für die linke Hand).Eine schöne Überraschung ist übrigens das einzige Werk mit Orchester, das Scherzo (aus dem Concerto symphonique No. 4 Op. 102) von Litolff, den ich noch gar nicht auf dem Schirm habe.
Aber die Höhepunkte sind wohl bei Chopin und Liszt zu finden, und die Préludes Gershwin machen auch Spass.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMehr Pianomusik … aus dem obigen neuen Set einer mir bisher unbekannten Pianistin die sechste und letzte CD mit zwanzig Sonaten von Domenico Scarlatti, aufgenommen am 20. Juli 2017 (wie die ganze Box live in/im [der/die/das?] KOLUMBA, dem Kunstmuseum des Erzbistums Köln). Das ist eine faszinierende, völlig emotionslose Darbietung, in der quasi nur noch das Gerüst da ist, aber umso besser sichtbar wird – und erstaunlicherweise ist das doch ziemlich warme Musik.
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gypsy-tail-wind
soulpope Grossartige Aufnahmen des Großmeisters russischer Geburt, welche eben im Begriff sind wieder vom Markt in der Dämmerung zu verschwinden …. you`ve been warned ….
Die läuft gerade zu Ende – sehr fein, danke für den Hinweis! Packt mich auch Anhieb deutlich mehr als das Wigmore Hall-Rezital … auch wenn ich das Bach/Busoni-Ding wohl irgendwie nicht mehr brauche, oder sicherlich nicht so (muss mir die „Chiaconne“-CD von Edna Stern bald wieder vorknöpfen, bei ihr kingt das völlig anders und v.a. sind noch zwei weitere Bearbeitungen dabei, auch die von Brahms für die linke Hand). Eine schöne Überraschung ist übrigens das einzige Werk mit Orchester, das Scherzo (aus dem Concerto symphonique No. 4 Op. 102) von Litolff, den ich noch gar nicht auf dem Schirm habe. Aber die Höhepunkte sind wohl bei Chopin und Liszt zu finden, und die Préludes Gershwin machen auch Spass.
Freut mich …. Cherkassky’s Konzerte erlebe ich als Gedamtkunstwerke – aber natürlich hat er auch besondere Schokoladeseiten ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Aus der Bibliothek heute heimgeschleppt:
Vorhin den „Abschied“ gehört, man muss viel imaginieren bei diesem Geknister, aber es geht! Kerstin Thorborg ist mir bisher nicht als so streng aufgefallen, das mag an Schuricht liegen. Beim Hören habe ich den Eindruck, dass er jede Sekunde dehnt und zugleich presst, auflädt mit elektrischer Zeit, besonders im großen Zwischenspiel, das er hinausführt mit dem Concertgebouw – die ja eine lange Bekanntschaft mit Mahler hatten -, als gebe es nichts mehr. Und da, kurz vor dem Einsatz von Thorberg („Er stieg vom Pferd“), entbrüstet sich eine Art Beatrix von Storch in trockenem Ton: „Deutschland über alles, Herr Schuricht.“ In Amsterdam bei Mahler. Eben, ein paar Monate später kamen die Zwischenrufer, die wirklichen Ratten, nach Holland.
Weiterhören … der Tenor Carl Martin Öhmann ist mir völlig unbekannt.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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clasjazAus der Bibliothek heute heimgeschleppt: Vorhin den „Abschied“ gehört, man muss viel imaginieren bei diesem Geknister, aber es geht! Kerstin Thorborg ist mir bisher nicht als so streng aufgefallen, das mag an Schuricht liegen. Beim Hören habe ich den Eindruck, dass er jede Sekunde dehnt und zugleich presst, auflädt mit elektrischer Zeit, besonders im großen Zwischenspiel, das er hinausführt mit dem Concertgebouw – die ja eine lange Bekanntschaft mit Mahler hatten -, als gebe es nichts mehr. Und da, kurz vor dem Einsatz von Thorberg („Er stieg vom Pferd“), entbrüstet sich eine Art Beatrix von Storch in trockenem Ton: „Deutschland über alles, Herr Schuricht.“ In Amsterdam bei Mahler. Eben, ein paar Monate später kamen die Zwischenrufer, die wirklichen Ratten, nach Holland. Weiterhören … der Tenor Carl Martin Öhmann ist mir völlig unbekannt.
Carl Martin Öhnmann war ein schwedischer Sänger welcher in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts in die (Opern)szene einstieg …. sein Part in dieser Aufnahme von „Lied Der Erde“ ist hochgelobt, bei einem Hörgang vor vielen Jahren ist mir diese Aufführung aber nicht so nahegekommen – was mglws. auch an der wahrlich abenteuerlichen Klangqualitäten gelegen sein mag ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Als Sviatoslav Richter in der westlichen Welt aufprallte …. grosses Kino …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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