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Die erste CD der Reihe von Café Zimmermann lief die letzten Tage mehrmals; darauf das Clavierkonzert d-Moll BWV 1052, das Oboenkonzert BWV 1055R, das zweite Violinkonzert und das fünfte Brandenburgische. Kammermusikalisch und schnörkellos ist das gespielt, sehr unprätentiös und ohne die Hochglanzpolitur der meisten Interpretationen auf modernen Instrumenten. Das ist jetzt nicht als Fundamentalkritik gemeint, die Einspielungen sind einfach völlig anders und funktionieren für mich insgesamt auch jetzt wieder sehr gut (gerade in Bezug auf die Brandenburgischen, mit denen ich mich wohl am schwersten tue … und ähnlich den Orchestersuiten).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deGuns N‘ Roses vs. Nirvana: Chronik eines Streits mit gutem Ausgang
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Die ersten Türen zu Schumann beginnen sich langsam zu öffnen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Die ersten Türen zu Schumann beginnen sich langsam zu öffnen ….Wieso waren die denn bislang versperrt?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gruenschnabel
soulpope
Die ersten Türen zu Schumann beginnen sich langsam zu öffnen ….
Wieso waren die denn bislang versperrt?
Mit hat in fast jeder Hinsicht der Zugang zu Schumann gefehlt …. ich hörte nun wieder vermehrt Liszt und gewissen Nebel beginnen zu steigen …. mal sehen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@soulpope Selbst zu Schumanns Klaviermusik? Da gibt es grossartige Dinge zu entdecken!
Lupu spielt da bei mir aber nicht ganz an der Spitze mit – Horowitz und Richter kommen mir als erstes in den Sinn.
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind@soulpope Selbst zu Schumanns Klaviermusik? Da gibt es grossartige Dinge zu entdecken! Lupu spielt da bei mir aber nicht ganz an der Spitze mit – Horowitz und Richter kommen mir als erstes in den Sinn.
Ja auch bei Schumanns Klaviermusik hat der Motor in mir gestottert …. kann mich da jetzt (noch) nicht seriös über ein mögliche Einstufung von Radu Lupu`s Sichtweise einlassen, mich überzeugt bei seinem Spiel immer diese unnachgiebige analytische Klarheit ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Durchwegs beglückende Neuerwerbung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@soulpope Das war übrigens „symphonische Blasmusik“ und ich bin froh, hab ich das rechtzeitig mitgekriegt
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind@soulpope Das war übrigens „symphonische Blasmusik“ und ich bin froh, hab ich das rechtzeitig mitgekriegt
Freut mich …. wenn man dieses lokale Ensemble hört, vermeint man Einblick in die akustische Staffelei Mahlers zu haben …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
gypsy-tail-wind@soulpope Das war übrigens „symphonische Blasmusik“ und ich bin froh, hab ich das rechtzeitig mitgekriegt
Freut mich …. wenn man dieses lokale Ensemble hört, vermeint man Einblick in die akustische Staffelei Mahlers zu haben …..
Ich war ja eben nicht dort, weil ich sowas in meinem Leben nicht mehr hören muss (die ungarischen Tänze für 100 Bläser und sowas). Wenn es was klassisches gewesen wäre, hätte ich es mir überlegt … am passendsten wäre natürlich Tiroler Barock.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Welcher Frieden, weil Erkenntnis:
Dass das erste Impromptu geradewegs der „Erlkönig“ (von Schubert, nicht von Göthe) ist, in all seiner einschüchternden Rhetorik, in den Etappen des Redens, wenn man nicht ein noch aus weiß, höre ich bei ihr zum ersten Mal.
Außerdem in den letzten Tagen völlig überrascht, dass Koroliov die letzten Klaviersonaten von Beethoven eingespielt hat. Andererseits, viel bleibt nicht nach Bach, Gould hat das auch gemeint, war aber stürmischer als K.
Koroliov gibt einem den Glauben, dass nicht alles wurscht und verblödet ist. Ohne das als Glauben zu plakatieren. In op. 110, im Dolenteteil, die Sechzehntel noch einmal mit Pausen auszustaffieren, die nienirgends notiert sind, ist eine friedliche Freude. Jedesmal bei allen.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
soulpope
gypsy-tail-wind@soulpope Das war übrigens „symphonische Blasmusik“ und ich bin froh, hab ich das rechtzeitig mitgekriegt
Freut mich …. wenn man dieses lokale Ensemble hört, vermeint man Einblick in die akustische Staffelei Mahlers zu haben …..
Ich war ja eben nicht dort, weil ich sowas in meinem Leben nicht mehr hören muss (die ungarischen Tänze für 100 Bläser und sowas). Wenn es was klassisches gewesen wäre, hätte ich es mir überlegt … am passendsten wäre natürlich Tiroler Barock.
Da wirken Ort und Instrumente für mich durchaus magisch …. wollte Dich aber nicht zwangsbekehren ;-)….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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