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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und danach …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
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Sonne am Himmel und im Herzen …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Well tempered on Friday 13th ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Schwer zu klassifizieren, jedenfalls spannende Aufführung(en) …. :
Radio Oe1
Musikprotokoll 2017
Mit Aleph Gitarrenquartett und Musik von Franticek Chaloupka, Zeynep Gedizlioglu, Marko Nikodijevic und Mauricio Sotelo * Mit Barry Guy (Kontrabass), Maya Homburger (Violine) und Musik von Johann Sebastian Bach, Heinrich Ignaz Franz Biber, Barry Guy und György Kurtág (aufgenommen am 7. Oktober in der Helmut-List-Halle in Graz). Präsentation: Elke Tschaikner
Ein feinfühliges Gitarrenquartett, eine virtuose Barockgeigerin und ein legendärer Kontrabassist entführen auf eine vielseitig vielsaitige Reise durch die Jahrhunderte.
Strings only. Ein Experiment auf Saiten aller Art: Das Aleph Gitarrenquartett, das immer wieder für großartig nuancierte Konzerte beim musikprotokoll verantwortlich zeichnet, trifft 2017 auf die Barockgeigerin Maya Homburger und den Kontrabassisten Barry Guy. Das Duo spielt mit vergnüglichem und völlig natürlichem Aufeinander-wirken-Lassen und verwebt barocke Musik von Johann Sebastian Bach und Heinrich Ignaz Franz Biber mit neuen Kompositionen und Improvisationen von György Kurtág und anderen.
Der aus London stammende Barry Guy gehört zu den wichtigsten Kontrabassisten und überhaupt prägendsten Musikern der Gegenwart. Die Schweizer Geigerin Maya Homburger hat sich mit ihrer Geige von Antonio della Costa aus dem Jahr 1740 als Barockexpertin hervorgetan. Seit über 20 Jahren sind sie und Barry Guy, der auch Solowerke für sie komponierte, bestens aufeinander eingespielt. Die beiden laden Aleph Quartett, mit dem sie zum ersten Mal gemeinsam einen Abend gestalten, auf eine Reise durch die Jahrhunderte ein. Die vier feinfühligen Virtuosen des Gitarrenquartetts bringen für diese spannende Unternehmung unter anderem neue Kompositionen von Zeynep Gedizlioglu und Marko Nikodijevic mit.
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Die Aufnahme ist wirklich seeeeehr schön geworden!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
Die Aufnahme ist wirklich seeeeehr schön geworden!Mal überlegen …. trotz schon unzähliger Schubert Einspielungen vorort ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeMal überlegen …. trotz schon unzähliger Schubert Einspielungen vorort ….
Same here … war am Ende ein spontaner Impulskauf. Liveaufnahme aus einem kleinen Auditorium in Japan, er spielt eine modifizierten Steinway – mit selbstgebautem Manual und Hämmern, die an anderer als der üblichen Stelle aufschlagen. Das ergibt einen weichen, höchst obertonreichen Klang, zu der die nervöse und zugleich tieftraurige Interpretation bestens passt (also keine Wucht mit der ganzen Schwere des modernen Flügels). Von ersten Eindruck her (die CD lief zwei, drei Male, vorhin reichte es nir für D959) beeindruckend und exquisit (aber keinesfalls ziseliert oder so).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHier eine Rezension zur Zimerman-CD aus der Zeit:
http://www.zeit.de/2017/37/krystian-zimerman-franz-schubert-sonaten--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Letzter Post hier vor der Abreise … @soulpope, fange erst zu hören an, vielleicht morgen Meldung, vielleicht auch erst viel später beim nächsten Anlauf.
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gypsy-tail-wind
Letzter Post hier vor der Abreise … @soulpope, fange erst zu hören an, vielleicht morgen Meldung, vielleicht auch erst viel später beim nächsten Anlauf.Ich wünsche Dir eine abenteuerliche Reise mit vielen Einsichten und Erleuchtungen …. bon voyage – und komm gesund zurück
….--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Merci!
Glaub mit dem Charpentier’schen Orpheus und mir wird es allmählich … muss mir dann auch Christie msl vorknöpfen, im Vergleich. Es scheint noch eine dritte Einspielung aus Boston uu geben, aber die brauche ich wohl nicht auch noch.
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Genial ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Die Magie dieser Komposition erschliesst sich (IMO) erst richtig mit Fassung für Streichquartett (bzw in jener für Solo Piano) ….
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