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AutorBeiträge
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gypsy tail windVorhin im kleinen Saal der Tonhalle zu Zürich:
Julia Fischer, Violine
Igor Levit, KlavierLUDWIG VAN BEETHOVEN
Sonate Nr. 9 A-Dur op. 47 „Kreutzersonate“
Sonate Nr. 10 G-Dur op. 96hier die NZZ-Rezension aller drei Konzerte:
http://www.nzz.ch/feuilleton/gelassener-blick-vom-gipfel-1.18675428--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windhier die NZZ-Rezension aller drei Konzerte:
http://www.nzz.ch/feuilleton/gelassener-blick-vom-gipfel-1.18675428war wohl zweifelsfrei ein feines Konzert und es richtig wohltuend eine dermassen profunde Kritik zu lesen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopewar wohl zweifelsfrei ein feines Konzert und es richtig wohltuend eine dermassen profunde Kritik zu lesen ….
Hab’s heute Morgen nicht bis ins Feuilleton geschafft und war daher vorhin auch gerade überrascht – in der Ausführlichkeit gibt es nur selten Besprechungen klassischer Konzerte, aber da es sich ja um ein besonderes Ereignis handelte, hatte ich wenigstens mit einer Kürzestkritik gerechnet. Im Nachhinein natürlich schade, dass ich nur im dritten Konzert war, aber Samstagabend war ich an der ersten Züricher Filmvorfürhung von Werken Max Linders seit Menschengedenken und Sonntagmorgen und -nachmittag hatte ich Kopfschmerzen und sass daheim herum.
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gypsy tail windHab’s heute Morgen nicht bis ins Feuilleton geschafft und war daher vorhin auch gerade überrascht – in der Ausführlichkeit gibt es nur selten Besprechungen klassischer Konzerte, aber da es sich ja um ein besonderes Ereignis handelte, hatte ich wenigstens mit einer Kürzestkritik gerechnet. Im Nachhinein natürlich schade, dass ich nur im dritten Konzert war, aber Samstagabend war ich an der ersten Züricher Filmvorfürhung von Werken Max Linders seit Menschengedenken und Sonntagmorgen und -nachmittag hatte ich Kopfschmerzen und sass daheim herum.
das hast Du ziemlich oft, mein Freund ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopedas hast Du ziemlich oft, mein Freund ….
Letzte Woche war’s das bekloppte Wetter … aber ja, leider.
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Da wir eben in einem anderen Thread über Reiner und das CSO gesprochen haben, dies ist eine meiner „les indispensables„:
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Es ist keine Klezmer Musik und passt am besten in diesen Thread.
Musikalisch nicht unbedingt mein Stil, aber die Töne, die er der Bassklari entlockt sind traumhaft.
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Gefolgt nunmehr von einer weiteren Reiner CSO „Olymp“ Aufnahme :
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Ich bin ja ein schwer zu beschenkender Mensch – weil so schwierig – und diese Gabe lag schon einige Zeit ungespielt herum:
Habe eigentlich Nichts erwartet und bin nun ziemlich überrascht und angetan sowohl von der Solistin als auch von deren Zusammenwirken mit dem DSOB …. ist hier Ravel schon stark, so ist Prokofiev suprig ….
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daraus die Suite Nr. 1 ….
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darauch Bach ….
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Und da ich schon mal Samson Francois gedächtnisztechnisch ausgegraben habe:
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Und dies ist definitiv „a scheene Gschicht“ ….
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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