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Arthur Rubinstein im Januar 1931 mit dem London Symphony Orchestra unter John Barbirolli mit Mozarts K 488 und Chopins zweitem.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
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WerbungRubinsteins erste Einspielung von Fallas „Noches en los jardines de España“ und die zweite von Mozarts K 488 – mit Golschmann und dem St. Louis Symphony Orchestra 1949.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRubinstein: K 491 mit Josef Krips – gefällt mir von den ersten Orchestertönen an schon viel besser als Golschmann (K 488 hat Rubinstein später noch ein drittes Mal aufgenommen, mit Wallenstein).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRubinstein mit seiner ersten Aufnahme der Nocturnes von Chopin (aus den Dreissigern).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das letzte Mozart-Klavierkonzert mit Barbirolli und Casadesus habe ich gestern auch noch einmal gehört; ein wenig ging mir Casadesus zu gemächlich über die Tasten, nein, nicht gemächlich, eher zu fein. Diese Feinheit ermöglichte dann aber ein großes Einverständnis an einigen Stellen mit dem Orchester.
Dann noch das Konzert für zwei Klaviere, mit Haskil und Anda, Galliera und dem Philharmonia Orchestra. Da war, seltsam, fast nichts, weiß der Himmel, was da nicht gestimmt hat. Zwei Klaviere nebeneinander, das Orchester einen Stadtteil weiter, der Dirigent im dritten.
Jetzt noch die Vierte von Brahms mit Giulini.
Toscanini dann morgen.
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Heute morgen nochmal die Krips-CD, jetzt K 467 und danach K 488 mit Wallenstein – verspreche mir etwas mehr als von der 1949er Aufnahme mit Golschmann … und K 467 beginnt schonmal sehr, sehr schön.
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Doch, doch, das ist gut! Rubinstein passt bestens zur Musik, sein Ton ist eigentlich perfekt … aber man wünscht sich stellenweise wohl ein etwas feineres oder agileres Orchester (Wallenstein war gemäss Wiki tatsächlich ein Nachfahre von Wallenstein – aber genetisch ist nach so vielen Jahren wohl nichts mehr übrig, whatever that would have meant).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSchumann, Kreisleriana / Carnaval – Mitsuko Uchida
Hier kann ich mir noch kein (vorläufiges) Urteil bilden. Es klingt alles sehr, sehr weich, fließend, wie ein Windhauch… Glenn Gould würde sich wohl mit Grauen abwenden.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockSaint-Saens, Streichquartette 1 und 2 op. 112/153 – Fine Arts Quartet
Ich kenne nur diese Aufnahme. Sehr schön.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockIch hatte sie schon gestern abend gehört, um die Ohren zu putzen nach dem – inzwischen etwas ungewohnten – musikalischen Durcheinander gestern, das von Mozart über Chet Baker zu John Carter/Bobby Bradford und Pee Wee Ellis/Fred Wesley/Jimmy Smith reichte … die beiden Mozart-Sonaten, die im Solomon ICON-Set enthalten sind, K 331 und K 576 – unglaublich, es verschlägt mir fast die Sprache. Dieser Ton, ganz fein, vielleicht an der Oberfläche auf den ersten Eindruck fast zu fein, zu weich … aber wie er in die Musik eindringt, die Tiefe, die Gesanglichkeit – unfassbar! Jetzt bin ich an K 491 (mit dem Philharmonia Orchestra unter Herbert Menges) und auch das ist sehr, sehr schön (Solomon spielt übrigens im ersten Satz die Kadenzen von Camille Saint-Saëns).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie CD lag seit ein paar Tagen ungehört herum – sehr beeindruckend!
Da hätte ich gerne mehr, ganze Zyklen. Aber es sollte ja leider nicht sein (und Solomon hat sich gegen Ende seiner unsanft abgebrochenen Karriere sowieso vom romantischen Repertoire wegbewegt, so scheint es).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBeethoven, Klavierkonzert no.5, op.73, LSO / Szell, 1949
und
Tschaikowsky, Klavierkonzert no.1, op.23, NSO / Szell, 1950
Clifford Curzon
aus der eben erstandenen Complete (Decca) Recordings Edition.
Endlich kann ich mir ein umfassendes Bild von Curzon machen und ahne Großes.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockDer Verlockung dieser Curzon-Box werde ich auch noch erliegen, ich ahne es schon … jetzt nochmal die Chopin-CD von Solomon.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 7 – Verdis Streichquartett e-moll, Puccinis „Crisantemi“ und Zandonais Streichquartett G-Dur
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHabe mich mittlerweile in die Curzon-Box eingehört.
Schrieb ich etwas von „sehr, sehr weich und fließend“ bezüglich Mizuko Uchidas Schumann-Interpretationen? Noch mehr hat das wohl für Curzons Spiel zu gelten. Pianissimo piano. Es ist eine Herausforderung, man muss wirklich genau hinhören (wobei das vielleicht auch an den großteils „historischen Aufnahmen“, wie man das ja gerne nennt, liegen könnte). Faszinierend aber auf jeden Fall, der totale Gegensatz zu meinen Gould-gewohnten Ohren.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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