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zum Abschluss übrigens Contrapunctus 1 und Contrapunctus 6 aus der Kunst der Fuge
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de7 Bands, die (fast) so gut sind wie Deep Purple
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Ohrwurmalarm der nachhaltigen Art :dance: ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Zuvor :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Daraus das Violinkonzert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern Nacht:
Jetzt:
Und es scheint mir gerade, als gäbe es kein Entkommen: in diesem gemischten Programm – der Albumtitel gibt den Takt, die Aufnahmen sind nur teilweise neu – finden sich auch der erste und der vierzehnte Contrapunctus aus der Kunst der Fuge, zudem Sätze aus Streichquartetten Beethovens, Ligetis, Kurtágs, aus Schnittkes Klavierquintett ein paar weitere Kurtág-Stücke (für Streichtrio, für zwei Violinen) etc.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windGestern Nacht:
IMO eine exemplarische Einspielung …. sah mal früher so
aus und darüberhinaus gab es auch noch eine eigene Edition der ORF ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Via Radio Oe1 :
Wiener Symphoniker Dirigent Philippe Jordan
Pierre-Laurent Aimard KlavierBéla Bartók Deux Images op. 10
Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15
B. Bartók Konzert für Orchester Sz 116(aufgenommen am 4. Oktober im Großen Musikvereinssaal in Wien)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeIMO eine exemplarische Einspielung ….
Jedenfalls eine voller feiner Überraschungen. Ich hatte keine bestimmten Erwartungen und die unbestimmten wurden bei weitem übertroffen!
Aus derselben Ecke jetzt:
Kantaten vom Lieblingssohn, die Solisten sind Barbara Schlick, Claudia Schubert, Wilfried Jochens und Stephan Schreckenberger (s-a-t-b), die Aufnahmen enstanden 1991 für das Label Capriccio.
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gypsy tail windJedenfalls eine voller feiner Überraschungen. Ich hatte keine bestimmten Erwartungen und die unbestimmten wurden bei weitem übertroffen!
Diese Sammlung war ja lange verschollen und wurde erst 1999 durch den Bachforscher Christoph Wolff in der Bibliothek des Staatsarchivs in Kiew, Ukraine, wiederentdeckt und kam an die Sing-Akademie zu Berlin zurück. Das war damals aus Sicht der „Alte Musik Gemeinde“ eine grosse Sache und erfreulicherweise wurde die Verbreitung des „Schatzes“ via Tonaufnahme der Expertise von Konrad Junghänel und seinem Cantus Cölln (mit Unterstützung des Concerto Palatino) überlassen …. auch der Alte Musik Guru von Radio Oe1 Walter Trebuch spielte da eine Rolle ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Wie verhält sich dazu denn die DG Doppel-CD mit Goebel (Junghänel taucht da auch auf, mit der grossen Kantate, die auch am Ende der ersten CD des HM-Sets steht, die Dauer ist bei DG aber, wenn diese Angaben stimmen, über eine Minute kürzer, also wohl eine andere Einspielung?):
http://www.amazon.de/Alt-Bachisches-Archiv-Reinhard-Goebel/dp/B0000ALKQ1
Insgesamt ist das weniger umfangreich, das meiste auch im Junghänel-Set, aber eben nicht gnaz alles …--
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gypsy tail windAus derselben Ecke jetzt:
Kantaten vom Lieblingssohn, die Solisten sind Barbara Schlick, Claudia Schubert, Wilfried Jochens und Stephan Schreckenberger (s-a-t-b), die Aufnahmen enstanden 1991 für das Label Capriccio.
Sehr schöne Aufnahme, da gab es ab den späten 80ern einige exzellente Aufahmen der Rheinischen Kantorei unter Hermann Max für Capriccio wie zB
und mehr ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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gypsy tail windWie verhält sich dazu denn die DG Doppel-CD mit Goebel (Junghänel taucht da auch auf, mit der grossen Kantate, die auch am Ende der ersten CD des HM-Sets steht, die Dauer ist bei DG aber, wenn diese Angaben stimmen, über eine Minute kürzer, also wohl eine andere Einspielung?):
http://www.amazon.de/Alt-Bachisches-Archiv-Reinhard-Goebel/dp/B0000ALKQ1
Insgesamt ist das weniger umfangreich, das meiste auch im Junghänel-Set, aber eben nicht gnaz alles …Bei Reinhard Goebel und Musica Antiqua Köln bin ich wahrlich ein schlechter Ansprechpartner, da ich den oft fast schon martialischen Zugang des „Leaders“ zum barocken Material grundsätzlich ablehne …. kenne diese von Dir verlinkte Einspielung nicht, habe aber bei der Durchsicht bezüglich der grossen Kantate zwar die Mitwirkung von Max Ernst und der Rheinischen Kantorei, aber keine von Junghänel erlesen ….einerlei, die Harmonia Mundi Aufnahme hat damit Nichts zu tun ….
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Auch dies ist eine superbe Aufnahme, welche ich bei der vorherigen Aufzählung der Großtaten von Max Ernst und der Rheinischen Kantorei auf Capriccio vergaß – ergo spiele ich das gute Stück auch dann gleich :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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