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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deWerbungIch griff mir aus der Rubinstein-Box (fast) den ganzen Chopin und habe die CDs mal in etwa in der Reihenfolge der Aufnahmedaten sortiert … zudem zog ich die Mozart-Konzerte wieder mal heraus (die erste Einspielung, die früheste, KV 488 mit Barbirolli, gibt es auf CD 2 direkt vor Chopins Konzert Nr. 2 Op. 21 (ebenfalls mit Barbirolli).
Es lief bisher, in etwa: CD 1 mit Chopin (die Barcarolle macht den Auftakt zur ganzen Box, danach gibt es noch den Walzer Op. 34/1), Albéniz, Schubert, Debussy und Brahms (wobei ich das zweite Klavierkonzert mit Coates ausliess, Brahms kommt dann ein andermal [wieder] dran), dann die ganze zweite CD mit mehr Stücken von Albéniz sowie Granados, Falla, einer Mazurka (Op. 56/3) und einem Walzer (Op. 64/2) sowie den gerade genannten zwei Konzerten mit dem LSO unter Barbirolli.
Dann lief das mittlere Drittel von CD 4 mit den vier Scherzi Chopins, dazu die Mazurkas Op. 33/2 und Op. 63/1 sowie die Berceuse Op. 57, im Anschluss die ganze CD 5 mit den sechs Polonaisen (Opp. 25, 40, 44, 53 „Heroic“) der Polonaise-Fantaisie Op. 62 und dem Andante spianato & Grande Polonaise brillante Op. 22.
Seit gestern Nacht bin ich beim zweiten „Bündel“ (diese ersten 14 CDs enthalten wohl soviel Musik wie die folgenden 30 oder mehr, sie sind ziemlich gut gefüllt), das auf CD 6 mit Stücken von Debussy, Ravel, Liszt, Anton Rubinstein, Rachmaninoff und dem Menuett von Schuberts D 894 öffnet, bevor das erste Chopin-Konzert (Op. 11, erneut LSO mit Barbirolli) erklingt. Dann folgen noch Liszts Consolation No. 3 (S 172/3) und die zehnte Rhapsodie hongroise (S 244/10) sowie Brahms‘ Rhapsodie g-Moll Op. 79/2. Weiter geht es jetzt mit den ersten umfassenden Einspielungen der Nocturnes (CDs 7 & 8) und Mazurkas (CDs 9 & 10),
Danach wohl die Stücke von Brahms auf CD 11 (Intermezzi Opp. 117/1, 117/2, 118/2, 118/6, 76/7, 119/3 sowie Rhapsodien Opp. 119/4 und 79/1), Debussy (zwei Stücke aus den Estampes, drei aus den Images und „La plus que lente“), Franck (Prélude, choral et fugue) und Szymanowski (vier der 20 Mazurkas Op. 50) und schliesslich die ganzen CDs 13 (Milhaud, Gershwin, Albéniz, Brahms Op. 118/3 und Op. 49/4, Fauré, Poulenc, Schumann und Falla) und 14 (Liszts erste Valse oubliée, mehr von Schumann, ein Satz aus Beethovens Jagd-Sonate, mehr Schumann, Brahms, Falla, ein Schubert Impromptu und erneut die Berceuse von Chopin). Mit den Aufnahmen enden dann grösstenteils die vermischten Programme in der Box – danach gibt es nur noch wenige (etwa ein Album mit französischer Musik) und ein paar Konzertaufnahmen, ansonsten sind die Alben meist einem oder allenfalls zwei Komponisten gewidmet, meist mit vollständig eingespielten Werken (oft natürlich Klavierkonzerte). Ich mache dann mit Chopin weiter – die ersten Aufnahmen, die für LPs gebündelt wurden stammen aus derselben Zeit wie die letzten in den oben abgebildeten Bündelungen der frühen, im LP-Zeitalter übergangenen Aufnahmen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorhin
Liszt Klavierkonzerte Nr.1 Es-Dur und Nr.2 As Dur S.124/125
Lazar Berman, Wiener Symphoniker / Carlo Maria Giulini
jetzt
Beethoven Klavierkonzerte Nr. 3 in C-moll und Nr.4 in G-Dur op.37/58
Glenn Gould, CSO / New York Philharmonic / Leonard Bernstein
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Bartók: Klavierkonzert Nr. 2
Stephen Kovacevich, BBC SO / Sir Colin Davis
Brahms: Klavierkonzert Nr.1 D-moll op.15
Clifford Curzon, Concertgebouw Orchestra / Eduard van Beinum
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die paar Stücke von Debussy, die Rubinstein eingespielt hat, gefallen mir ziemlich gut – muss ich mir wohl mal zusammenstellen (es gibt neben der zweiten Hälfte der ersten CD oben die im letzten Post erwähnten und zudem noch Versprengtes – aber nicht sehr viele Stücke, manche von ihnen hat er mehrmals eingespielt)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)„Chansons & romances de la France d’autrefois“ – keine „Klassik“, aber was soll’s …
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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