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AutorBeiträge
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Bei mir die Tage noch das zweite DG-Album von Zola Mae Shaulis (aus der Piano Library Box).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #161: David Murray - 11.3., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Habe mich ein wenig in die Klaviersonate h-Moll von Franz Liszt vertieft …. die Aufnahme von Augustin Anievas aus den frühen 70ern ringt um Ausgleich (ein beeindruckender Kampf gegen das Unmögliche), während die Interpretation von Cecile Ousset aus den frühen 80ern mit Klarsicht der Extreme spielt …. und reüssiert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Cécile Ousset war bei mir im letzten Jahr eine etwas verspätete Entdeckung (die Warner-Box kam ja schon 2022 heraus) … bin aber noch nicht fertig damit, die Liszt-Sonate hat sich z.B. bisher nicht eingeprägt.
Bei mir gestern wieder mal Scheps mit Satie – mag die CD sehr.
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Von Cecile Ousset eigne ich additiv nur noch ihre Chopin Aufnahmen, sollte diese wieder mal hören …. schade, dass sie nicht mehr Liszt verewigt hat (neben dem Klavierkonzert) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)… mal wieder die beiden Mendelssohn VK mit Alina Ibragimova & OAE/Vladimir Jurowski und die Hebriden-Ouverture
Ich war jetzt tatsächlich auch auf „Die Hebriden“ gespannt. Letzte Woche hörte ich mir mal wieder einen Mitschnitt auf BR-Klassik an und der ging auch mit diesem Werk los:
Mendelssohn: „Die Hebriden“, Ouvertüre; Mieczyslaw Karlowicz: „Litauische Rhapsodie“, op. 11;
Mendelssohn: Sinfonie Nr. 3 a-Moll – „Schottische“
Aufnahme vom 12.Mai 2023 im NOSPR-Konzertsaal, KatowiceSymphonieorchester des Polnischen Rundfunks
Leitung: Michał NesterowiczDas fand ich interessant zusammengestellt. Zu Karlowicz und der „Litauischen Rhapsodie“ (1906) wurde noch anmoderiert, dass er in der Rhapsodie neben Kindheitserinnerungen auch die lange Unfreiheit der Litauer thematisierte. Nun hatte ich etwas Zeit zum Nachlesen. Mieczyslaw Karlowicz (geb. 1876 in Vishneva/Russ.Reich, das zum „Vilnius gubernija“ gehörte und heute in Weißrussland liegt) sammelte selbst auch Volksmelodien von denen er einige litauische und weißrussische in dieser Rhapsodie verwendete (er stammte aus einer Familie, die Land in Litauen besaß und um 1900 war er zu einem Aufenthalt dort).
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Gestern Abend und heute Morgen … Anlass für Sokolov ist das kommende Rezital, für das jetzt das Programm bekannt ist: in der ersten Hälfte gibt es Byrd (in der zweiten Brahms), und ich hoffe, das wird so bezaubernd wie damals Purcell!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Karge „Landschaften“ in stringenter Abbildung …. tolle Aufnahme (auch tontechnisch) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@ gypsy: ich nehme mir nachher mal Zeit für Deine Berichte und schreibe selbst noch… bin derzeit viel auf Demos und bei Aktionen. Sich hinzusetzen und Musik genießen ist ein guter Ausgleich. Nach diesen sehr ruhigen Jahren während der Pandemie weiß ich das nun noch mal mehr zu schätzen.
Gerade höre ich eine Sendung zu Fatma Saids neuem Album (auf BR-Klassik)… es ging mit Schuberts Ständchen (mit Malcolm Martineau) und Der Hirt auf dem Felsen, D 965 (hier noch Sabine Meyer dazu) los… Die drei sah ich vor ca. 2 Jahren in einem Recital, als Fatma Said Artist in Residence im Konzerthaus Berlin war. Ich bin so froh, dass es verschoben wurde… ursprünglich für Sep. geplant, hätte ich wg. Urlaub die Karte zurückgegeben (ist im Abo möglich), aber so konnte ich sie behalten und entspannt auf den Ersatztermin warten. Hat sich gelohnt; war vom Programm, vom Zusammenspiel und von der Stimmung her ein sehr schönes Konzert.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Kontrastprogramm mit Franz Liszt und seiner grossen Klaviersonate h-Moll …. während sich Ivo Pogorelich beträchtliche interpretatorische Freiräume genehmig verbleibt Jorge Bolet in unbeugsamer Noblesse nahe bei der Komposition …. im Ergebnis alternative „Wahrheiten“ eines Ursprungs ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern aus der DG Piano Library das eine Album von Steven de Groote für das Label: die Eroica-Variationen von Beethoven und Schumanns Études symphoniques Op. 13, 1978 aufgenommen.
David Oistrakh mit den Grieg-Sonaten (der Reihe nach 1957 mit Lev Oborin, 1958 mit Vladimir Yamposky und ca. 1947 mit Lev Oborin) sowie der zweiten CD mit „Concertos with Piano Accompaniment“: BWV 1041 und Bruch 1 (1957 in Shanghai) und Dvorák (1950 in Moskau), alle live (natürlich!) und mit Yampolsky.
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Stadtcasino Basel
Aufzeichnung vom 22.01.2025Claude Debussy
„Prélude à l’après-midi d’un faune“Dieter Ammann
Violakonzert (Uraufführung) — macht interessanten Eindruck; lege ich mir per mp3 für mobiles Hören zurechtCamille Saint-Saëns
Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 (Orgelsinfonie)Nils Mönkemeyer, Viola
Christian Schmitt, Orgel
Sinfonieorchester Basel
Leitung: Fabien Gabel—
komme nicht umhin, anschließend noch dies hier auf der Schwesternwelle Dlf zu hören und mich mal wieder fast eine Stunde auf Schubert-Reise zu begeben:
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 9 C-Dur, D 944Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Maxim Emelyanychev, LeitungAufnahme vom 13.1.2022 aus der Philharmonie Berlin
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Die Ammann-Uraufführung hätte ich wahnsinnig gerne gehört! Aber ich war da bei Ólafsson, der in der Tonhalle das neue Klavierkonzert von Adams spielte … das Basler Konzert muss ich noch nachhören (geht zum Glück auch, hier beim SRF: https://www.srf.ch/audio/musik-unserer-zeit/konzert-dieter-ammans-bratschenkonzert?id=AUDI20250129_NR_0018)
Bei mir die Tage mehr aus der Oistrakh-Box:
Highlights: Saint-Saëns auf der ersten, Karen Khachaturian auf der zweiten CD.
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Béla Bartók Peter Eötvös György Kurtág „Concerto For Viola And Orchestra/Replica/Movement For Viola And Orchestra“ Kim Kashkashian Netherlands Radio Chamber Orchest Peter Eötvös (ECM New Series) 2000 …. diese bemerkenswerte Einspielung ist bereits wieder ein Vierteljahrhundert her …. interessant, was man in einem persönlich „langen Winter“ en passant im Eigenbestand so findet …. btw impressive Cover Photographie von Péter Nádas ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Franz Schubert „Sonatas & Impromptus“ András Schiff (ECM New Series) 2019 …. noch keine Dekade her ist diese Einspielung auf einem Fortepiano @ Beethoven-Haus Bonn …. gekauft aber in den Wirren der Covid-19 Jahre und folgend nie gespielt …. es wurde also „Zeit“ …. btw auch hier eine Arbeit von Péter Nádas als Cover Art ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Bei mir gestern nochmal eine tolle CD aus der Oistrakh-Box.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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