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AutorBeiträge
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Mit besten Grüssen in den Urlaub @yaiza
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deMusikalische Orgasmen: 6 Sex-Songs voller Höhepunkte
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WerbungWunderbarer Mozart mit dem Mozarteumorchester Salzburg unter Howard Griffiths. Das ist schon die vierte CD, die ich aus der Reihe gekauft habe, und ich bin wirklich angetan. Schlank und frisch kommt das daher, aber dennoch wahnsinnig schön und warm.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAlfred Schnittke, Konzert für Klavier und Streichorchester (1979).
Wohl mein Lieblingswerk von Schnittke. Adam Kosmeija verzichtet auf die üblichen Überrumplungsversuche, einfühlsam und überlegt wird ein Werk modelliert, in dem Verzweiflung neben Groteske steht, gemessene Linien unvermittelt entgleisen und Beherrschung und Kontrollverlust miteinander konkurrieren. Über allem der Tonfall eines vergangenen Zeitalters, eines einstigen Lebens und – so zumindest die Interpretation – die Groteske der Unmöglichkeit, so weiterzumachen. Aber es muss sein.
Auftrag: Einmal die 23 Minuten durchhören, zumindest bis zur zehnten Minute. Dann ist ein Abschalten ohnehin nicht mehr wahrscheinlich.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Schumann – die Fantasie C-Dur und die Davidsbündertänze, aufgenommen 1973 von Catherine Collard (aus der neuen Erato/EMI/Warner-Box)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCatherine Collard mit der ersten Klaviersonate und den Kinderszenen von Schumann.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGerade auch noch das dritte Album mit Klaviermusik von Schumann aus der Erato/EMI-Box von Catherine Collard – dazu im Booklet die Erinnerungstexte von Anne Queffélec und Nathalie Stutzmann gelesen … und die zwei Schumann Lieder-CDs mit letzterer sowie die Debussy-Préludes bestellt, die bei RCA herauskamen. Fauré-Lieder gibt es auch noch, nach denen suche ich dann ein anderes Mal.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAufnahmen von Catherine Collard liefen die Tage noch öfter, u.a. die Schumann-, Frank- und Lekeu-Sonaten mit Catherine Courtois aus der Erato/Warner-Box. Und gestern trudelte die Umverpackung (Vol. 1 und 2 mit Pappe drum) der zwei späten Schumann-Alben von 1988 bzw. 1989 für Lyrinx ein und das erste lief schon spät und jetzt noch einmal: „Papillons“, die Arabeske, die Kinderszenen und die Sonate Op. 11 – gefällt mir sehr gut.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZu Schumanns „Davidsbündlertänzen“ finde ich gerade dank Catherine Collard (der Erato-Aufnahme und dieser späteren für Lyrinx) erstmals Zugang. Schön!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
bin wieder zurück
… Das Viola Concerto hörte ich auf jeden Fall im Radio…suche ich mir die Tage mal raus… Lawrence Power ist für Mrz 25 im Konzerthaus Berlin in einem Programm mit KHO/Iván Fischer angekündigt (Hindemith-Schwanendreher, neben Werken von Eisler, Schulhoff und Weill) — einer der ganz wenigen bisher von mir getätigten Ticketkäufe für diese Spielzeit.
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Wir geben uns hier die Tür in die Hand @yaiza … ich fahre Montag in den Urlaub. Höre am Dienstag und Donnerstag Konzerte in der Philharmonie de Paris (das Orchestre national d’Île-de-France unter Case Scaglione mit Steven Isserlis und Marie Perbost mit dem Cellokonzert von Dvořák und Musik von Rita Strohl und dann das Arditti Quartet mit einem Konzert der grossen 50-Jahres-Tour), dazwischen gehe ich noch in die Oper … und dann verziehe ich mich mit Lektüre in die verregnete Bretagne.
Lindberg müsste ich mal etwas vertiefen, vor bald 6 oder 7 Jahren habe ich in Turin (RAI unter Metzmacher) das zweite Violinkonzert mit Frank Peter Zimmermann gehört und das fand ich zwar sehr wuchtig aber auch schon ziemlich interessant (das war eh ein tolles Konzert, bei dem auch Grisey und Varèse gespielt wurden).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba… gut für Dich, gypsy & schöne Vorfreude auf den Urlaub und auch die Konzerte.
Höre gerade auf Dlf Kultur ein Konzert mit BPO/Janowski (live)
Mendelssohn VK (Augustin Hadelich)//
Bruckner 7Die #7 hörte ich auch schon mal mit NHK/Paavo Järvi in der Philharmonie… entscheide nachher spontan, ob ich Lust darauf habe (gibt ja auch noch ein Interview mit Marek Janowski).
https://www.deutschlandfunkkultur.de/marek-janowski-bei-den-berliner-philharmonikern-100.html
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3 Werke für Sopran aus den 1970ern von Per Nørgård (VÖ von 2008) … sehr schöne klare Stimme von Bente Vist
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Hier in den letzten Tagen mal wieder eine Neuerscheinung (09/24)
Gabriel Fauré: Nocturnes (p. Théo Fouchenneret) LDV125 la dolce volta
(hörte mal die ein oder andere in Programmen eingestreut,z.B. bei Janina Fialkowska)
Spontankauf beim letzten Bummel; war im Laden angetan und bin es weiterhin :)--
David Oistrach verstarb am 24.10.1974 in Amsterdam.
auf Dlf:
Wenn der Klang die Seele wärmt
Der Geiger David Oistrach (1908-1974)
von Norbert Hornig
https://www.deutschlandfunk.de/wenn-der-klang-die-seele-waermt-der-geiger-david-oistrach-1908-1974-dlf-f060a8d1-100.html--
Zurück aus den Ferien u.a. die neue Warner-Box von David Oistrakh ausgepackt … auf der ersten CD gibt’s die „Kreutzer“-Sonate mit Lev Oborin, im Juni 1953 in Paris aufgenommen.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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