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AutorBeiträge
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The Clarinotts – s/t (2013)
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It´s better to burn out than fade awayHighlights von Rolling-Stone.deMusikalische Orgasmen: 6 Sex-Songs voller Höhepunkte
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Werbung…so schön.
Die Sechs Sonaten für Cembalo oder Pianoforte op. 1 von Blasco de Nebra (Perianes stellt #1, 2, 5 vor) entstanden vermutlich 1780 und erschienen 1964 auf Grundlage des in Washington archivierten Manuskripts erstmals im Druck (Hrsg. Unión Musical Española, Madrid).
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in den letzten Tagen von hiesigen Ensembles…
Bartók – „Divertimento für Streichorchester“ … KH Kammerorchester Berlin, 2014
Schubert – Oktett … Philharmonic Ensemble Berlin, VÖ aus März 2024
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Ravel mit dem OPL/Krivine, VÖ 2012. Hat mich von Anfang bis Ende mitgenommen. Los ging’s mit der Orch. von Alborada del gracioso (aus „Miroirs“), dann der Boléro (mit unter 14min von der zügigen Sorte), Shéhérazade mit der Mezzosopranistin Karine Deshayes, Orch. von Une barque sur l’océan (aus „Miroirs“), La valse und der Pavane pour une infante défunte.
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Nun endlich auch bei mir :)
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Ich hatte vor kurzem angefangen, die Violinsonaten von Arthur Honegger zu hören: Start mit der #1/1918 (Ulf Wallin u. Patricia Pagny, p. + Hansheinz Schneeberger u. Franz Josef Hirt,p.) — es gibt noch eine frühe Violinsonate von 1912 und die #2/1919 sowie eine Sonate für Violine solo/Winter 1940 — in den Reviews ist von einer Phase der „Besinnung auf Bach“ die Rede; vielleicht auch als Reflektion auf den Ausbruch des 2. Weltkrieges.
Bisher fand ich im Netz 3 Aufnahmen: Christian Ferras/Decca 1953, Laurence Kayaleh/Naxos 2009 u. Elsa Grether/Fuga Libera 2017--
Programmhinweis — leider läuft ja die Neue Musik auf diesem Sender in der 0 Uhr – Schiene…
evtl. später auch in Audiothek (?)Dlf Kultur / Do. 18.04.2024 0.05 Uhr
Musik unserer Zeit, Klaus-von-Bismarck-Saal, Köln, Aufzeichnung vom 29.09.2023
Peter Eötvös
„Ligetidyll“ (2022/23)György Kurtág
„Hommage à Ligeti, op. 48“ (2023)
Ligetis Jahrhundert – Schweifen durch die VergangenheitPeter Eötvös
„Respond“ für Viola und 32 Musiker (1997/2021)György Kurtág
„Jelek (encore)“Karlheinz Stockhausen
„Kontra-Punkte“ (1951/52)
für 10 InstrumenteTimothy Ridout, Viola
WDR Sinfonieorchester
Leitung: Gergely Madaras--
… die 3 Sonaten für Violine und Klavier von Arthur Honegger
Ulf Wallin, Patricia Pagny (Stradivarius, 2000; discogs) Aufn. 5-7 November 1998, Studio RSI, Lugano
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… noch weiter nach Aufnahmen mit Emmanuel Krivine gestöbert und auf Orchesterwerke von Pierre-Octave Ferroud (ich habe bisher noch nichts zu und von ihm gehört) gestoßen
hier ein interessanter Text von Lynn René Bayley:
https://artmusiclounge.wordpress.com/2018/01/23/exploring-pierre-octave-ferrouds-orchestral-works/Die im o.g. Text erwähnte Violinsonate von Ferroud werde ich mir demnächst mal anhören
https://www.discogs.com/de/release/13773557-Poulenc-Ferroud-Ravel-Judith-Ingolfsson-Vladimir-Stoupel-Poulenc-Ferroud-Ravel--
schönes Programm auf der o.g. CD von Ingolfsson/Stoupel –> Violinsonaten von Poulenc, Ferroud, Ravel. Highlight für mich die Ferroud-Sonate (1928/29). Sie beginnt mit einem lt. Booklet fliegenden Start à la Hindemith (kenne die VS fast gar nicht; eine hörte ich mal live, habe aber nicht mehr viel Erinnerung daran) , die Sonate wirkt wirklich sehr lebendig, manchmal atemlos… kam auf jeden Fall bei mir an und wurde auf Schleife gesetzt
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Haydn – #1 der zwei „Lobkowitz-Quartette“ (1799) op.77 Nr. 1 mit dem casalQuartett
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beaux arts trio mit mendelssohn und dvorak:
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i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)… hier neben den Sinfonien von Joseph Martin Kraus nun auch etwas Kammermusik (Schuppanzigh Quartett & Martin Sandhoff mit dem sehr schönen Flötenquintett) aus der Capriccio Box, jpc
schöne Einstimmung auf Kammermusik nachher Eisler HfM
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… mal wieder Radio und gleich eine Top-Sendung abgefasst :)
Peter Gülke wurde diesen Montag 90 Jahre alt (*29.04.1934). Ich hörte gerade eine Wdh. eines BR-Interviews mit Peter Gülke (v. 2014). Sehr interessant. Die Moderatorin Meret Forster sprach ihn auf Nachforschungen wie den Fragmenten von Schubert an – und auch zu „Die Seejungfrau“ von Zemlinsky –> wusste ich noch nicht, dass er auch daran beteiligt war.
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Gestern spät Chopins Études von Backhaus angehört, 1928 aufgenommen. Scheint eine legendäre Aufnahme zu sein. Die Hänssler-Box habe ich gerade als Geschenk vom Freund erhalten, der zum „Ring“ angereist ist:
Ein ganz besonderes Zuckerl in der Box stellen wohl die sagenumwobenen Aufnahmen der Etudes Op. 10&25 des Frédéric Chopin vom Jänner 1928 dar. Gerhard Koch schreibt in einem Artikel mit dem Titel „Monument mit Metronom“, dass Arthur Rubinstein von einer Einspielung genau dieser Werke wegen der Gesamtaufnahme von Wilhelm Backhaus Abstand genommen hätte. Backhaus habe auf so unerhört hohem technischem Niveau gespielt, dass Rubinstein zu viel hätte üben müssen, um mithalten zu können. Vor allem die Etüden Nr. 4 in cis-Moll und Nr. 12 in C-Dur (Op. 10) sowie Nr. 10 in b-Moll und 12 in C-Dur (Op. 25) begeistern mit einer hinreißenden Anschlagskultur und einem irrem Tempo. Allerdings klingt hier Chopin ganz und gar nicht romantisch parfümiert, eher harsch und vielleicht näher an Beethoven. Ich jedenfalls schätze diese an der Struktur der Musik und den Noten orientierte Lesart sehr. Chopin einmal weniger zum Träumen als zum aufmerksam Hinhören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba… ich war am Di. auf einem Konzert –> Engegård Quartet auf Einladung des Baritons Johannes Held (der das Streichquartett mal als Einspringer beim Lofoten Kammermusikfestival kennenlernte). Sie waren zusammen mit Barber (Dover Beach, op. 3) und drei Schubert Liedern zu hören. Das fand ich ganz stark… Außerdem wurden u.a. das Adagio aus dem Streichquartett von Barber und das 2. Streichquartett von Ives gespielt. Nun habe ich mir eine CD, die ich mal gebraucht kaufte, herausgesucht. Zu jenem Zeitpunkt hatte ich ein paar Aufnahmen verglichen und der Klang dieser Aufnahme gefiel mir am besten. Und auch jetzt bin ich wieder von dieser VÖ/ 1990 begeistert : The Lydian String Quartet (aufg.: Sep. 1988, Brandeis University). Die 3 Sätze von #2 sind mit „Discussions“, „Arguments“ und „The Call of the Mountains“ benannt.
aus den Liner Notes von J. Peter Burkholder: Ives described it in a note on the score as a „String Quartet for four men – who converse, discuss, argue, fight, shake hands, shut up – then walk up the mountainside to view the firmament!“
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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