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Ein sehr kraftvolles Ex-Cello-Konzert mit vielen packenden Stellen. Keine schlechte Aufnahme (1965) – das Orchester schafft einen farbintensiven Raum nach dem anderen, ohne plakativ zu werden. Navarra am Cello ebenso, hat aber fieseste Passagen zu bewältigen – gibt es Cellisten, die dieses Ding ohne Intonationsschwierigkeiten spielen?
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WerbungHeute Abend nur die B-Dur-Partita. Aber es geht mir ähnlich wie mit den zweistimmigen Inventionen und dreistimmigen Sinfonien: Auch das „Kleinere“ kann so unglaublich entzücken, wenn man nicht ständig mit dem Maßband in der Tasche rumläuft.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@grünschnabel: Wenn du auf das dritte Icon von rechts oberhalb deines Textfensters klickst, kannst du dort deine Bilder-Links direkt einfügen. Sie erscheinen dann als Bild in deinem Posting.
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@pinch: Sowas musste ja kommen…bin leider so unglaublich schlecht in diesen Dingen, dass ich noch nicht einmal sicher bin, was dein Posting genau bedeutet.
Let’s try: Ich höre gerade eine meiner beiden Lieblingsklaviersonaten von Beethoven, nämlich die Es-Dur, op.31,3. Aus meiner geliebten Gulda-Box. Mal sehen, ob man die gleich hier sieht…Edit: Hm…:lach: Bei mir ist Hopfen und Malz verloren… á propos „Hopfen“: Ich muss mal eben in den Keller, der 2. Satz ist gerade zu Ende.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Perfekt, grünschnabel. Posting wie Musik
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Mozarts c-moll-Fantasie, KV 396, aus:
Kaum zu glauben, dass so ein Stück nicht von einem zumindest 50-60-Jährigen komponiert wurde (denke ich bei Schubert-Sachen auch häufig). Höchst berührend.
Brendel spielt innig und mit größter Klarheit. Das schafft Nähe.--
Gerade eben Bachs Brandenburgische 5 und 6 / Mozarts Jupiter-Symphonie unter Sir Adrian Boult und dem London Philharmonic.
Mozart ok, aber die Bach-Interpretationen sind für ein HIP-HAP geschultes Ohr doch etwas zuviel der symphonischen Breitwand. Aber durchaus nicht uninteressant…
Jetzt gleich Mahlers Vierte, Otto Klemperer, Philharmonic Orchestra. Bin gespannt.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockDa/weil/obwohl ich am späteren Nachmittag Dvoráks neunte live hören werde, läuft jetzt die Szell-Aufnahme im Endlos-Modus
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCD 3 mit den Motetten KV 118 und KV 125-130 (rec. 1985)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVorhin nochmal die Motetten-CD oben, jetzt aus der grossen Walter-Box:
Dvoráks achte und neunte Symphonie mit dem Columbia Symphony Orchestra (1961 bzw. 1959 aufgenommen)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie frühen Streichquartette mal, CDs 1 bis 4 (Nr.1 A-Dur Op. 2 B 8, No. 2 B-Dur B 17, Nr. 3 D-Dur B 18, das Andante appassionato B 40a, Nr. 4 e-Moll B 19, Nr. 5 f-Moll Op. 9 B 37, Nr. 6 a-Moll Op. 12 B 40 und Nr. 7 a-Moll Op. 16 B 45). Das letzte von ihnen ist das erste, das zu Lebzeiten aufgeführt wurde, aber auch erst 1879, fünf Jahre nach der Entstehung.
Ich höre enthusiastische, überbordende, ungeordnete Musik voller Einfälle und wundervoller Passagen … interessant ist das alleweil!
Die Aufnahmen aller vier ersten CDs der Box entstanden wie es scheint in nur zwei Tagen im Februar 1997.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch bleibe beim frühen Dvorák – die Klaviertrios Opp. 21 und 26 mit dem Suk Trio (CD 1 des obigen Sets, aufgenommen 1977).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWeiter geht’s mit Werken von der obigen 4-CD-Box:
Streichquintett Nr. 1 a-Moll Op. 1, B 7 (Panocha Quartet + Josef Kluson, vla)
Streichquintett Nr. 2 G-Dur Op. 77, B 49 (Panocha Quartet + Pavel Jejtek, b)
Intermezzo (Nocturne) für zwei Violinen, Viola, Cello und Bass (Panocha Quartet + Pavel Jejtek, b)
Sextett A-Dur Op. 48, B 80 (Panocha Quartet + Josef Kluson, vla und Michal Kanka, vc)
Klavierquintett Nr. 1 A-Dur Op. 5, B 28 (Jan Panenka, Panocha Quartet)
Klavierquartett Nr. 1 D-Dur Op. 23, B 53 (Suk Trio + Josef Kodousek, vla)Die Box (rec. 1992-96 und die Quartette 1982) enthält auch das dritte Streichquintett Op. 97, das zweite Klavierquintett Op. 81 und das zweite Klavierquartett Op. 87 mit denselben Musikern, dazu dann später, erst will ich dann wieder zu dein Streichquartetten, opp. 80, 34, 51, 61 und zum dritten Klaviertrio Op. 65, danach geht’s dann mit den späten Werken weiter, zu denen nebst den drei genannten auch das vierte Klaviertrio „Dumky“ Op. 90 und die drei letzten Streichquartett Opp. 96, 106 und 195 kommen werden. Und zu Richter mit den Borodins will ich auch noch, vielleicht schaffe ich deren Einspielung von Op. 5 heute auch noch, mal schauen:
Auf der CD ist natürlich Op. 81 das grosse Highlight … aber dazu dann auch später wieder!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHöre mich gerade in Jochums Bruckner mit der Staatskapelle Dresden ein. Bin gerade bei der 4. „Romantischen“. Das ist schon sehr mächtig, Brahms kommt einem manchmal in den Sinn, aber eigentlich ist es vollkommen anders.
Daneben Interpretationsvergleiche der großen Klavierkonzerte des 19. Jh. ( v.a. Beethovens 3. und 5. mit Curzon, Gould, Arrau und Kempff, und Bruckners bzw. Tschaikowskis 1.)
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockAus der „The complete vox“-Box mit Brendel: Arnold Schönbergs Klavierkonzert op.42
Die Aufnahme ist nicht sehr gut, Brendel spielt m.E. auch nicht sinnlich bzw. spritzig genug (gilt ebenso für das SWR Sinfonieorchester). Und vor allem: Auch heute Abend merke ich erneut, dass bei meiner Entstehung offensichtlich die Antennen für die Zweite Wiener Schule vergessen wurden. Schade.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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