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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Symphonien Nr. 3 und 4 von Grazyna Bacewicz mit dem WDR Sinfonieorchester unter Lukasz Borowicz – eine weitere kürzlich nachgekaufte 2022er-Neuheit. Die Musik ist recht wuchtig, mit viel Drive gespielt – doch auch sehr stimmungsvoll. Gefällt mir vom ersten Eindruck her so gut, wie ich das nach meinen wenigen bisherigen Erfahrungen mit Orchestermusik von Bacewicz erhofft hatte.
Die Rezension eines profunden Klassikkenners ….
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WerbungMerci! Sind übrigens drei Volumen geplant bei cpo, wie ich einer anderen Rezension entnommen habe. Kennst Du die beiden CDs mit den sieben Violinkonzerten?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Merci! Sind übrigens drei Volumen geplant bei cpo, wie ich einer anderen Rezension entnommen habe. Kennst Du die beiden CDs mit den sieben Violinkonzerten?
Leider nein ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern drüber gestolpert, hatte ich noch gar nicht mitgekriegt: Valentina Lisitsa ist seit 2014 stramm auf Putin-Linie (damals „Bürgerkrieg“ in der Ukraine, Gelaber von Nazis, bei der KLM auf der No-Fly-Liste wegen Bemerkungen über den russischen Abschuss von MH17, 2017 illegal auf die Krim gereist, um dort aufzutreten, im Mai 2022 dann ein Auftritt im „befreiten“ Mariupol.
https://www.rferl.org/a/bulgaria-pianist-lisitsa-concerts-pro-war-putin/32354983.html
https://magazin.klassik.com/news/teaser.cfm?ID=17551--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVorhin zum ersten Mal angehört … „Virtuosenfutter“ hiess es beim Vertrieb. Schon ziemlich gut.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDavor rasch im Konzert … 70 Minuten Mozart, Schubert und Beethoven mit Giuliano Carmignola und Els Biesemans – konservatives Programm für die alten Leute (ich sass in einer Traube hierher ruhestandsmigrierter Düsseldorfer*innen und Kölner), aber wahnsinnig schön! Wollte schon die letzten Tage über die Konzerte der vergangenen Woche schreiben, aber schaffe es auch heute nicht.
Jetzt die neue Szymanowski-CD auf BIS – die ich vielleicht nicht gekauft hätte, wenn ich mich daran erinnert hätte, dass ich das alles (plus drei Paganini-Capricen) auf einer Hyperion-CD von Alina Ibragimova und Cédric Tiberghien schon habe – aber der erste Eindruck von Sueye Park/Roland Pöntinen ist hervorragend!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern spät zum ersten Mal … natürlich verstehe ich von den Liedern kein Wort (Shostakovich) bzw. nur Fetzen (die jiddischen Lieder von Weinberg), die Klaviertrios waren eh mein Hauptkaufgrund – allerdings fand ich die Lieder sehr, sehr schön! Auch das ein Fall, wo ich daheim mithilfe des Booklets baldmöglichst nochmal dahinter will!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
Gestern spät zum ersten Mal … natürlich verstehe ich von den Liedern kein Wort (Shostakovich) bzw. nur Fetzen (die jiddischen Lieder von Weinberg), die Klaviertrios waren eh mein Hauptkaufgrund – allerdings fand ich die Lieder sehr, sehr schön! Auch das ein Fall, wo ich daheim mithilfe des Booklets baldmöglichst nochmal dahinter will!
http://www.musicweb-international.com/classrev/2022/May/Shostakovich-Weinberg-5553672.htm
Diese Rezension liest sich jedenfalls durchaus anregend ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wenn es in der Großstadt kälter als in den Bergen ist …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Merci für den Link zur Rezension – hatte die CD blind gekauft und fühle mich bestätigt
Und den fehlenden Track vom Piau/Kadouch-Album habe ich zumindest als DL (scheint ihn wirklich nur so zu geben – die CD habe halt eine beschränkte Laufzeit … was jetzt bei 61 Minuten (bzw. 64 mit dem Track) auch nicht wirklich schlüssig ist. Und seltsam auch: #1-11 sind deutsch, #12-21 (so weit geht die CD) dann französisch – und #22 nochmal deutsch, das Nr. 4 „Lied der Mignon [III]. Langsam“ aus „4 Gesänge aus ‚Wilhelm Meister'“ D 877, von denen zwei weitere schon als #5 und #6 des Programmes dabei sind (wobei es nichts heissen muss, dass die zwei am Stück programmiert sind, denn die drei enthaltenen der *5 Poèmes de Baudelaire“ von Debussy kommen auch in zwei Teilen: zuerst ein einzelnes, später zwei am Stück).
Hier, nach einer Fahrt in die Kargheit der oberen Leventina, um endlich mal die Märkli’sche Beton“kapelle“ für Skulpturen des grossen Hans Josephsohn zu sehen (hier ein paar Eindrücke – hoffe, der Link geht auch ohne Insta/FB-Konto?), bin ich wieder zurück und warte aufs schlechte Wetter und den Radioabend … und höre nochmal was geistliches und ein exzellentes Beispiel dafür, warum es das RSO Wien braucht:
Vom Martin-Requiem liegt mir keine andere Aufnahme vor und es läuft auch gerade zum allerersten Mal – wie immer bin ich beeindruckt. Ist mir ziemlich rätselhaft, warum er nicht viel bekannter und geschätzter ist. Und ich musste grad nochmal in Ruhe gucken, das „Unser Vater“ von Janácek ist mir ebenfalls noch gänzlich unbekannt und nicht anderswo vorliegend, soweit ich das anhand der aktuellen Treffer bei Presto Music sagen kann. Bin zwar von Chormusik und Messen immer wieder mal beeindruckt, aber das ist einfach nichts, was ich daheim allzu oft hören mag.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaArien mit Marina Viotti (Sopran) und den Talens lyriques unter Christophe Rousset. Details auf dem Scan des Rückcovers:
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gypsy-tail-wind …. Hier, nach einer Fahrt in die Kargheit der oberen Leventina, um endlich mal die Märkli’sche Beton“kapelle“ für Skulpturen des grossen Hans Josephsohn zu sehen (hier ein paar Eindrücke – hoffe, der Link geht auch ohne Insta/FB-Konto?), bin ich wieder zurück und warte aufs schlechte Wetter und den Radioabend …
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und da mir weiter nach Drama ist …. :
(Immer mehr) geliebte Scheibn ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir gab’s gestern spät nochmal Klaviertrios – die CD bzw. mein Rip davon lief die Tage auch schon einmal. Natürlich wegen dem Trio von Gál gekauft, aber nachdem das früher erste Trio von Schostakowitsch gerade lief, war ein Wiederhören des zweiten auch willkommen.
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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