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Bin beeindruckt – das sind Slow-Motion-Tänze, in denen bei aller Verschattung und Schwere die Ländler-Aspekte so deutlich zum Vorschein kommen (in D 780/III oder im Scherzo, auch III, von D 960) – und die Musik wider alle Logik zu schweben beginnt. Krass!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind Dazu passend grad erstmals im Player (Ende Jahr endlich mal noch gekauft):
Womöglich die beste der (aller) tollen Afanassiev Aufnahmen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@soulpope Dann bin ich auf Deine Eindrücke sehr gespannt!
@yaiza Den 3. Satz aus der 1. Symphonie mit Kegel und den Dresdnern habe ich gerade noch einmal gehört. Das ist in der Tat düster – und schwer. Das geht für mich aber auch auf, so als ob die Caillot’sche Groteske nebenher oder untendrunter mitläuft. Aber Kegel hat mich sowieso am Wickel. Suitner kenne ich mit Mahler leider gar nicht. Gegenhören mag ich noch Kubelik und Mitropoulos und natürlich Gielen. Die Tage wurden vom Herrgott eindeutig zu kurz konzipiert.
@gypsy-tail-wind Da hast Du wohl recht, „Gewaltig“ ist eine Untertreibung. Ich höre bei diesem ersten Satz der 10. Symphonie auch die 9. mit, mir stellt sich da immer die nicht sehr erkenntnisreiche Frage, was nach ihr noch kommen sollte? Eben, dieser erste Satz gibt die Antwort, mit ihren teils kathedralischen Auftürmungen. – Afanassiev mit den „Moment Musicaux“ werde ich besorgen.
Breitkopf & Härtel bietet ein paar Schnipsel zu Hidalgo, aber die sind so kurz, dass man sie auch den Hasen geben kann. Trotzdem: Große Fuge, Bagatellen, Introduktion und Fuge (nicht auf der CD, die ich nannte, Beginn des Schlusssatzes der Hammerklaviersonate).
Hier für das Wochenende rausgelegt:
Damit habe ich mich noch viel zu wenig befasst, jetzt scheint die richtige Zeit dafür zu sein. Die vertonten Texte stammen teils auch wieder von Rimma Dalos, von der Kurtág sehr angezogen zu sein scheint. Ich auch. Leider finde ich bis auf den heutigen Tag keine einzige Übersetzung, außer eben in den Booklets.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Großstadtschneefall mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)clasjaz
@.gypsy-tail-wind Da hast Du wohl recht, „Gewaltig“ ist eine Untertreibung. Ich höre bei diesem ersten Satz der 10. Symphonie auch die 9. mit, mir stellt sich da immer die nicht sehr erkenntnisreiche Frage, was nach ihr noch kommen sollte? Eben, dieser erste Satz gibt die Antwort, mit ihren teils kathedralischen Auftürmungen.Mit dieser Frage bist Du ja nicht allein @clasjaz. Die Anknüpfung an die Neunte scheint recht offensichtlich zu sein, mit den Bratschen auf einer recht oberflächlichen Ebene, aber musikalisch eben auch in der Tiefe, dünkt mich. Das ist wirklich ein Trümmer! Ich hatte mich ja zuerst etwas gewundert, warum bei dem relativ kurzen Programm überhaupt eine Pause geplant wurde (meine erste Überlegung ist immer: für die Einnahmen, die mit der Gastronomie gemacht werden) – aber am Ende war es dann halt doch total stimmig, das „Adagio“ für sich allein hinzustellen.
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Abklingender Schnee …. liederlicher Vormittag …. :
Fraglos einer der Höhepunkte dieses Hyperion Schubert Lieder Projektes ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)clasjaz … Aber Kegel hat mich sowieso am Wickel…
ich bin auf dem Weg dahin :) Ich bleibe schon auch viel bei ihm hängen… derzeit höre ich die 1. Sinfonie von Friedrich Goldmann (Vladimir Jurowski holte sie in dieser Spielzeit ins RSB-Programm ) und das Oratorium „Der Großinquisitor“ von Boris Blacher, Aufn. 1986 Lukas-Kirche Dresden.
Heute nahm ich mir mal wieder Zeit für das rbb-„Sonntagskonzert“. 3h zu Wolfgang Sawallisch (geb. im Aug. 1923 – da wird es in diesem Jahr bestimmt noch einiges zu hören geben). Vom Klang her war das eine sehr schöne Sendung; egal ob Mendelssohn, Dvorak, Schumann, Brahms – aus München, Philadelphia, Dresden; Berlin… zum Schluss jetzt noch Beethoven 5. KK – PO London/Youri Egorov.
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Konzertnachbereitung – das Doppelkonzert von Bohuslav Martinů, 2014 live in der Essener Philharmonie mitgeschnitten mit Ivo Kahánek am Klavier.
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Draussen Sturm …. drinnen zweisame Einsamkeit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Ein weiter Besuch von Schubert mit Alain Planès …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Rachmaninov – Symphonic Dances; RLPO/V. Petrenko, 2010 … heute konnte ich mit dem zweiten Tanz sehr viel mehr anfangen (gespenstischer Walzer). In den Liner Notes von Anthony Bates gibt es auch wieder die Verweise auf die anfangs geplanten Überschriften zu den Tänzen (Noon/Evening/Midnight) und den Bezug zu den Phasen im Leben eines Menschen; Rachmaninow soll dann aber später seine Meinung dazu geändert haben. Die Tänze hier sehr fesselnd interpretiert. Bin tatsächlich überrascht, wie interessanter sie für mich werden.
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Morgendlicher Stimmenrausch …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Die Ruhe vor dem (Schnee)sturm …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Wettermässig ein heisser Tanz …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Schlechtes Wetter und südliche Musik …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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