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gypsy-tail-wind Ich greife zwischendurch lieber mal zur Orchesterwerke-Box, stets mit dem Lütticher Orchester aber unter mehreren Dirigenten… Florian Noack spielt in drei Werken das Solo-Klavier: „Variations brillantes sur un thème original“ (1834), „Variations brillantes sur la ronde favorite de Gustave III de Daniel-François-Esprit Auber“ (1834) und Deuxième Grand Concerto en si mineur Op. 11 (1836), und dabei steht stets Pierre Bleuse am Pult.
ja, stimmt – Florian Noack veröffentlicht auch bei la dolce volta… im Konzert hörte ich ja auch ein buntes Programm; bin aber bei der gespielten Auswahl der Lyapunov Etüden irgendwie gedanklich ausgestiegen… vielleicht höre ich da irgendwann nochmal rein.
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Werbunggypsy-tail-windOh, das klingt gut! Von Rondeau schätze ich bisher besonders die Scarlatti-CD – sein Spiel macht auf mich da einen sehr freien Eindruck, erzeugt quasi die Illusion, dass die Musik gerade im Augenblick entsteht, eine Art improvisatorischer Gestus.
interessant. in die Scarlatti-CD möchte ich auch noch hören (via yt möglich) …
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@yaiza „im Konzert“ … von Noack? Ich kenne ihn bisher noch gar nicht, diese Franck-Box ist das einzige, was ich von/mit ihm da habe (die anderen Werke mit Klavier solo spielt da Cédric Tiberghien und François-Xavier Roth dirigiert).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Das Ricercar Consort unter Philippe Pierlot ist ja bekanntlich eine meiner liebsten Bach-Formationen … und überhaupt deutsches Barock, und auch etwas Vivaldi etc. Diese CD von 2019 ist mir aber bis vor kurzem entgangen. Nach „Membra Jesu nostri“ (BuxWV 75) erklingt noch die Kantate „Gott, hilf mir!“ (BuxWV 34).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Das Ricercar Consort unter Philippe Pierlot ist ja bekanntlich eine meiner liebsten Bach-Formationen … und überhaupt deutsches Barock, und auch etwas Vivaldi etc. Diese CD von 2019 ist mir aber bis vor kurzem entgangen. Nach „Membra Jesu nostri“ (BuxWV 75) erklingt noch die Kantate „Gott, hilf mir!“ (BuxWV 34).Sicher eine scheene Mirare Produktion ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind@ yaiza „im Konzert“ … von Noack? Ich kenne ihn bisher noch gar nicht, diese Franck-Box ist das einzige, was ich von/mit ihm da habe (die anderen Werke mit Klavier solo spielt da Cédric Tiberghien und François-Xavier Roth dirigiert).
Ja. Ich hörte ihn Anfang 2021 in einer 2h-Sendung im Dlf, Recital (Lyapunov, Brahms… Komitas war auch dabei) +Interviews und war interessiert. Für Dez. 21 war er dann im Pianosalon Christophori angekündigt und ich bin hin (mit u.a. Ausw. Lyapunov; einem Schubert-Fragment und den Preludes von Chopin). Ich hatte mir zuerst das „Album d’un voyageur“ und später die Prokofiev- und Brahms/Medtner-CD zugelegt. Brahms op. 76 könnte ich demnächst mal wieder hervorholen…
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Danke – berichte dann doch, wenn Du die Sachen wieder anhörst!
Und ja @ soulpope – wunderbar!
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Die erste CD aus der Box mit den 12 Streichquartetten von Wadada Leo Smith. Hier ist das RedKoral Quartet ohne Gäste zu hören (Shalini Viajyan-v I, Mona Tian-v II, Andrew McIntosh-vla, Ashley Walters-vc). No. 1 ist viersätzig und 1965/82 entstanden, Nr. 2 einsätzig und von 1969/80.
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Frühmorgendliche Adventruhe mit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Danach kam die Sonne, der Espresso und …. Mahler …. :
Diese Mahler 5 Aufnahme aus 2011 wohl eine musikalische Fügung mit Eliahu Inbal und den Tschechischen Phiharmonikern …. gehört (unbedingt) gehört ….
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Ich kratze die Kurve zurück zu Bach …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
bei mir Start mit Variationen eines Kinderliedes und viel Sonne in den Advent:
E. von Dohnányi: Variationen über ein Kinderlied, op. 25 (János Sólyom, Klavier; BRSO/Miklós Erdélyi), 1979
Ich finde diese Konzert-Parodie inzwischen sehr amüsant.Am gestrigen Abend wurde Mahler 3 (DSO/Ticciati +Chöre aus Berlin) live aus der Philharmonie übertragen. Ligetis „Lux aeterna“ wurde vorangestellt. Es klappte auch, dass beides ohne Zwischenapplaus ineinander überging. Im Radio gab’s nach dem ersten Satz/Abt. I eine kurze Zwischenmoderation. War zwar schade wg. der Unterbrechung, aber das wird vielleicht auch gemacht, damit sich hinzugekommene Hörer orientieren können. Ich hatte kurzfristig entschieden, mir die #3 mit Konzerthausorchester/Iván Fischer im Dez. anzuhören. Von daher freute es mich, dass ich neben der NYPO/Bernstein M3 nun auch eine weitere Interpretation hören konnte.
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Und wenn sich mal Glenn Gould festgesetzt hat …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir liefen am Wochenende noch VÖs von „Nevermind“ … die zu den Pariser Quartetten von Telemann (2017) sprach mich an
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