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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockPuccinis „Tosca“ in der 1938er Einspielung von Oliviero de Fabritiis mit Marica Canglia, Beniamino Gigli und Armando Borgioli.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mit der liebäugele ich auch schon länger. Schreib doch hinterher kurz, wie sie Dir gefallen hat. Die Aida mit Gigli interessiert mich auch noch.
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Ein erstes Fazit, noch sehr unsicher allerdings: Caniglia überzeugt mich nicht überall, aber ihr „Vissi d’arte“ ist grossartig. Gigli ist durchweg grandios. Das ganze hat aber nicht diesen getriebenen Charakter, der der Callas-Einspielung (der Mono-Aufnahme, Stereo gibt’s glaub ich auch noch? Ich muss nachher rasch den alten Computer anwerfen und meine Liste anschauen) dieses zwingende und zutiefst faszinierende Etwas verleiht. Aber die Aufnahme gibt’s ja wohl für 10€, die Ausgabe lohnt allein wegen Gigli auf jeden Fall!
Jetzt nehme ich mir zum ersten Mal Haydns „Die Schöpfung“ vor:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windEin erstes Fazit, noch sehr unsicher allerdings: Caniglia überzeugt mich nicht überall, aber ihr „Vissi d’arte“ ist grossartig. Gigli ist durchweg grandios. Das ganze hat aber nicht diesen getriebenen Charakter, der der Callas-Einspielung dieses zwingende und zutiefst faszinierende Etwas verleiht. Aber die Aufnahme gibt’s ja wohl für 10€, die Ausgabe lohnt allein wegen Gigli auf jeden Fall!
Danke, klingt interessant (auch der Bonus mit einer französischen Tosca).
Stereo gibt’s glaub ich auch noch?
Gibt, es Du hast sie in der Callas- und der Emi-Box
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McGeadyDanke, klingt interessant (auch der Bonus mit einer französischen Tosca).
Den Bonus habe ich weggelassen, hat ja auch nichts mit Gigli zu tun … das ist manchmal wohl einfach die Naxos-Strategie, damit die Leute eher von ihnen als von anderswo kaufen, dünkt mich.
McGeadyGibt, es Du hast sie in der Callas- und der Emi-Box
Genau, danke! Die Box ist eingemauert, unter Stapeln, und die Excel-Liste eben grad auch nicht vorhanden, daher war ich mir nicht mehr ganz sicher.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windDen Bonus habe ich weggelassen, hat ja auch nichts mit Gigli zu tun … das ist manchmal wohl einfach die Naxos-Strategie, damit die Leute eher von ihnen als von anderswo kaufen, dünkt mich.
Für Naxos spricht aus meiner Sicht alleine schon, dass die alten Aufnahmen ja aufwendig und gewissenhaft überspielt und bearbeitet wurden, daher kaufe ich gerne deren Ausgaben, auch wenn man Manches bei der Konurrenz billiger bekommt.
Über die Bonus-Titel freue ich mich dennoch immer.
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Mozarts „Entführung aus dem Serail“ in der Einspielung von William Christie und Les Arts Florissants, mit einer vielversprecheden Besetzung, wenigstens was die beiden Damen betrifft, die ich beide noch in keiner Oper gehört habe (Christine Schäfer gibt die Konstanze, Patricia Petibon die Blonde, Ian Bostridge den Belmonte, Iain Paton den Pedrillo, Alan Ewing den Osmin, Jürg Löw den Pascha Selim).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Maisky kommt mir vielerorts zu schlecht weg. Okay, seine Interpretationen der Cello-Suiten bedienen nicht die Ruppigkeit eines Pablo Casals oder die Dynamik von Janos Starker, sind aber außerordentlich angenehm zu hören und kommen jedenfalls mir keineswegs verkitscht oder irgendwie mainstreamig vor.
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Schubert mit Radu Lupu – vohin CD 8 mit den Sonaten D 664 und D 960, jetzt CD 6 mit der Sonate D 557, den Scherzos D 593, den Moments Musicaux D 780 und der Sonate D 958.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZur Nacht jetzt noch noch CD 9 aus der obigen Box mit den unfassbaren Impromptus D 899 und D 935
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich hatte das Bedürfnis, mich mit Chopin zu befassen. Mein Einstieg.
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Ich rate von Arrau zu den Nocturnes und den Préludes, ansonsten zu Rubinstein und Samson François. Und für Schnipsel zu Horowitz.
Die Werke für Klavier solo sind mir viel lieber als die beiden Konzerte (die ich von Rubinstein wohk bisher am meisten schätze).
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Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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