Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #11855957  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Genau, Wernig hat die „Cecil Aronowitz International Viola Competition“ für Violist*innen unter 21 Jahren gewonnen – Thierry Ridout war der erste Gewinner 2014, Wernig folgte 2017, die Durchführung von 2020 wurde auf letztes Jahr verschoben … 5000£ Preisgeld und eine CD bei Champs Hill sind die zwei wohl wichtigsten Prämien für den Sieg. Das weiss ich aber auch erst aus dem Booklet, in dem der Wettbewerb auch vorgestellt wird. Jedenfalls eine feine CD, obwohl ich den Schubert am Ende vermutlich nicht gebraucht hätte (lieber nochmal eine Rarität dazu).

    Hab dann hiermit weitergemacht:

    Aber ich bin seit Monaten, auch wenn mir grad der Kopf nach Klassik steht, nicht so sehr auf Symphonisches eingestellt – das zog eher an mir vorbei.

    Jetzt also wieder Kammermusik:

    Das ist v.a. wegen der Antheil-Sonate (Nr. 1) interessant … die siebte von Beethoven wird äusserst pointiert gespielt (viel mehr so als die „Kreutzer“ mit Say, dünkt mich, aber die habe schon länger nicht mehr angehört) – das muss vermutlich nicht sein, manche würden das wohl eine Karikatur nennen. Andererseits finde ich den Kontrast der ungezähmten Geige und dem glockenklaren Piano von Jonas Aahonen halt schon sehr reizvoll. Vor, zwischen und nach den beiden längeren Werken (Beethoven ist zuerst an der Reihe) gibt es drei kürzere bzw. kurze Stücke, der Reihe nach Feldmans Piece for violin and piano, Cages Nocturne for violin and piano und zum Ausklang nochmal Feldman mit „Extensions I“.

    Die CD, die wir fast komplett durchhörten, als ich im Laden war, ist übrigens eine grandiose neue Aufnahme von Orchesterliedern von Strauss von Hanna-Elisabeth Müller:

    Neben den vier letzten Liedern ist u.a. auch „Morgen“ dabei, zudem je ein Arrangement für Sopran und Orchester von Felix Mottl („Ständchen“), Robert Heger („Allerseelen“) und Wolfgang Rihm („Malven“). Das ist mit 46 Minuten ein eher kurzes Programm, aber wahnsinnig schön! Ein Novum für mich, insofern ich das erste Mal richtig begeistern bin von einer Aufnahme, bei der Eschenbach am Pult steht.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #11855999  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Passt gut, wo wir es hier neulich von der verklärten Nacht hatten – 2021 hat Heinz Holliger mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne eine Folge-CD aufgenommen, die jetzt auf Fuga Libera zu kriegen ist (die erste erschien auf Zig Zag, als das Label bereits zur Outhere-Gruppe gehörte und die Erscheinungsform der CDs schon etwas angeglichen war). Neben der ersten Kammersymphonie gibt es noch Holligers Arrangement der Sechs Kleinen Stücke Op. 19 von Schönberg, sowie die Symphonie Op. 21 und die Fünf Sätze Op. 5 von Webern (die erste CD, 2013 aufgenommen, enthält neben „Verklärte Nacht“ die zweite Kammersymphonie und Weberns „Langsamer Satz“). Die Kammersymphonie, mit der die CD öffnet, hat mich grad etwas nervös gemacht, aber bei der Symphonie von Webern lausche ich völlig gebannt (danach folgen die kleinen Stücke und zuletzt die Fünf Sätze).

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    #11856077  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    gypsy-tail-wind …. Die CD, die wir fast komplett durchhörten, als ich im Laden war, ist übrigens eine grandiose neue Aufnahme von Orchesterliedern von Strauss von Hanna-Elisabeth Müller: Neben den vier letzten Liedern ist u.a. auch „Morgen“ dabei, zudem je ein Arrangement für Sopran und Orchester von Felix Mottl („Ständchen“), Robert Heger („Allerseelen“) und Wolfgang Rihm („Malven“). Das ist mit 46 Minuten ein eher kurzes Programm, aber wahnsinnig schön! Ein Novum für mich, insofern ich das erste Mal richtig begeistern bin von einer Aufnahme, bei der Eschenbach am Pult steht.

    Schaut interessant aus ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11856095  | PERMALINK

    yaiza

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    zu Emilie Mayer: habe gerade mal nachgeschaut, wieviele Sinfonien sie schrieb — 8 … dann werden die Sinfonien in den nächsten Jahren bestimmt öfters mal gespielt… ich hänge bei der #1 (Radioaufnahme) … die kurze Einf. zu ihr fand ich interessant bzgl. Unabhängigkeit und eigenen Veranstaltungen im Konzerthaus am Gendarmenmarkt…

    Die Antheil Violinsonaten finde ich auch interessant … und das Schönberg-Webern/Holliger – Projekt klingt spannend.

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    #11856109  | PERMALINK

    yaiza

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    Hier heute im Dlf Kultur ein sehr schönes Sommerkonzert.

    Die Brandenburger Symphoniker zu Gast in Gorzów, Polen (Aufn. 06.08.22); Leitung: Jakob Lehmann
    Toller Klang aus der Filharmonia Gorzowska! (wiki)

    Kodály Tänze aus Galánta / Mendelssohn e-Moll VK op. 64 (Javier Comesaña, v.,  Zugabe: Ysaÿe #2 1. Satz „Obsession, Prélude“) / Grieg Norwegische Tänze op. 35 / Milhaud „Le Boeuf sur le toit“

    Ein sehr tänzerisches Programm… und durch das Eintanzen zuvor gelingt auch Milhaud „Le Boeuf…“ ganz wunderbar.
    Jakob Lehmann nahm vor ein paar Jahren das Mendelssohn VK in Erstf. mit Chouchane Siranossian & Anima Eterna Brugge auf — und auch „Cello 1925“ mit Christoph Heesch / Eroica Berlin

    --

    #11856211  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    yaizazu Emilie Mayer: habe gerade mal nachgeschaut, wieviele Sinfonien sie schrieb — 8 … dann werden die Sinfonien in den nächsten Jahren bestimmt öfters mal gespielt… ich hänge bei der #1 (Radioaufnahme) … die kurze Einf. zu ihr fand ich interessant bzgl. Unabhängigkeit und eigenen Veranstaltungen im Konzerthaus am Gendarmenmarkt…
    Die Antheil Violinsonaten finde ich auch interessant … und das Schönberg-Webern/Holliger – Projekt klingt spannend.

    Mayers Symphonien kommen bei cpo jedenfalls komplett (Nr. 1 und 2 mit der NDR Radiophilharmonie und Leo McFall ist bisher wohl meine liebste Mayer-CD) – und dort ist auch etwas Kammermusik greifbar. Bei MDG ist die dritte (die „Militär“) auch grad erschienen, zusammen mit kürzeren Orchesterstücken. Aber da läuft ja grad einiges, die Capriccio-Doppel-CD mit der Vierten und einigem mehr (Klavierkonzert, Streichquartett, Klaviersonate) ist vom Programm her sicher eine gute Einführung in ihr Werk (und dann wohl meine zweitliebste Mayer-Veröffentlichung bis dahin).

    Die Antheil-Sonate finde ich super (kannte sie vorher gar nicht – und hab ihn bis gestern für einen Franzosen gehalten) – und überhaupt ist das ganze Programm sehr ansprechend, mit diesen tollen Ergänzungs-/Zwischenstücken drum herum. Bloss habe ich mich gefragt, ob statt so einer gegen den Strich gebürsteten Beethoven-Sonaten nicht was anderes aus dem 20. Jahrhundert hätte aufgenommen werden können, Poulenc oder sowas vielleicht, oder auch was von Stravinsky, keine Ahnung.

    OCL/Holliger hatte ich irgendwie in den Newslettern übersehen und mich gestern sehr gefreut, dass die feine ältere CD eine Fortsetzung erhalten hat.

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    #11856223  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die nächste Neuanschaffung von gestern – neben dem Titelstück (mit 24 Minuten das längste) gibt es die Fantasie sowie die von Kalevi Aho fertiggestellten deux Sérénades (die letztes Jahr auch Hilary Hahn bei DG herausgebracht hat, ich kenne das Album allerdings nicht) und zudem noch das kurze „In the Beginning“ für Orchester (wie „Lost Landscapes“ ist das eine Ersteinspielung).

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    #11856237  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Wahsinnig schön, die CD mit Musik von Rautavaara! Jetzt zum Aufpeppen etwas Papa mit den Baslern. Das zwöflte Programm präsentiert die Symphonien 61, 66 und 69 sowie die Johann Michael Haydn et al. zugeschriebene „Toy Symphony“ in C-Dur („Berchtoldsgadner“, Hob. II:47). Die Aufnahmen stammen vom August 2020 und Juni 2021.

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    #11856245  | PERMALINK

    soulpope
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    gypsy-tail-wind Die nächste Neuanschaffung von gestern – neben dem Titelstück (mit 24 Minuten das längste) gibt es die Fantasie sowie die von Kalevi Aho fertiggestellten deux Sérénades (die letztes Jahr auch Hilary Hahn bei DG herausgebracht hat, ich kenne das Album allerdings nicht) und zudem noch das kurze „In the Beginning“ für Orchester (wie „Lost Landscapes“ ist das eine Ersteinspielung).

    Noted ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11856255  | PERMALINK

    soulpope
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    Vormittags spielte Evgeni Koroliov die Goldberg Variationen von Bach …. aufgenommen @ Festeburgkirche, Frankfurt im April 1999 (Hänssler) …. bewährte Klänge aus ebensolchen Hä den ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #11856341  | PERMALINK

    yaiza

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    zur aktuellen CD von Kopatchinskaja: vielleicht hat Antheil Beethoven so gespielt oder Kopatchinskaja nimmt sich die Freiheit, Beethoven mal anders zu interpretieren zur Konfrontation, was bzw. wer da gleich „kommt“ (?)

    … ich höre gerade eine CD mit der einsätzigen 2. Violinsonate von Antheil
    Matthew Trusler / Wayne Marshall – Blues (Orchid Classics, 2006)

    Im Frühjahr hörte ich diese Sendung mit Tianwa Yang u. Nicholas Rimmer:
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/george-antheil-violinsonaten-dlf-kultur-418a69e1-100.html (ca. 1h, download möglich). Die Sonaten #1 und #4 sind zu hören. #1-4 werden auch demnächst auf CD veröffentlicht.
    Die #2 kann man beim SWR hören; nach der Ravel-Sonate, ab 22:30 geht die Erklärung zu Antheil los:
    https://www.swr.de/swr2/musik-klassik/tianwa-yang-und-nicholas-rimmer-spielen-ravel-und-antheil-zusammenspielen-swr2-100.html

    Ansonsten schwirrt bei mir noch eine Antheil CD in der „modern times edition“ der DRP herum. Der Pianist Frank Dupree ist auch dabei (ihn schätze ich durch’s Radiohören, vor allem auch seine Arr. zu einigen klass. Werken; habe mir ein Ticket für ein Gesprächskonzert geholt – da geht’s dann allerdings um Nikolai Kapustin, mit dessen Musik er ja jetzt schon einige Zeit unterwegs ist).

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    #11856379  | PERMALINK

    yaiza

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    (BR Klassik „Junge Interpreten“)
    Jean-Paul Gasparian, Klavier:
    Debussy Ausw. Préludes Brahms Sonate C-Dur, op. 1 (aufg. 16.05.2022 Stadttheater Ingolstadt)
    María Dueñas, Violine:
    Sibelius Violinkonzert d-Moll, op. 47; Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Ltg. Domingo Hindoyan; 03.04.22 Liverpool)

    --

    #11856483  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    yaizazur aktuellen CD von Kopatchinskaja: vielleicht hat Antheil Beethoven so gespielt oder Kopatchinskaja nimmt sich die Freiheit, Beethoven mal anders zu interpretieren zur Konfrontation, was bzw. wer da gleich „kommt“ (?)

    Das war natürlich auch mein erster Gedanke, aber dazu äussert sich Lukas Fierz (wie immer als Liner-Notes-Autor mit dabei) leider nicht so genau. Antheil hat seine Konzerte gerne mit Standardrepertoire (Bach, Beethoven) eröffnet, bevor er dann seine eigenen Werke spielte. Fierz zitiert aus Antheils Autobiographie eine etwas unterkomplexe Beschreibung eines ersten Satzes irgendeiner Beethoven-Sonate (Klaviersonate? das wird nicht präzisiert): Thema = Ehefrau, zweites Thema in der Dominante = Geliebte: „Aber keine Angst, in der Wiederholung wird das Thema der Geliebten genau so langweilig sein wie dasjenige der Gemahlin, in der gleichen Tonart. Ist das nicht wie im Leben?“

    Nun ja, er war ja virtuoser und auf geradezu maschinelle Präzision bedachter Pianist – das ist wiederum das Gegenteil vom Temperament von Kopatchinskaja. Wobei ich keineswegs unterstellen will, sie sei keine Virtuosin oder könne keine Präzision – aber ihr ganzes Auftreten ist nun wirklich das pure Gegenteil von „maschinell“. Dass Ahonens Klavier von grösster Klarheit und ja, Präzision ist (aber überhaupt nicht maschinell – womit ich eine Kälte und Härte verbinden würde, für Antheil musste alles wie ein Maschinengewehr sein, da ist höchstens das Mündungsfeuer warm), mag den Antheil-Anteil (pardon) verkörpern, aber dass er in einer Beethoven-Sonate so ein Geigenspiel geschätzt hätte, kann ich mir anhand von Fierz‘ Text schwer vorstellen. Also wohl eher sowas wie eine Konfrontation – wobei Fierz dies ja betonen könnte, wenn er hätte wollen. Stattdessen heisst er uns am Ende der Liner Notes (in denen auch Cage und Feldman, den Cage mit Antheil bekannt machte, noch erwähnt werden) auf der Reise in Antheils musikalische Welt willkommen – also keine Konfrontation sondern eine Rekonstruktion, was meine Fragen halt nicht beantwortet. Aber das ist ja egal. Es ist schön, so ein Programm von einer doch prominenten Geigerin auf einem nahezu Major-Label zu hören!

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    soulpope
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    Die Sonne huscht hinter den Wolken und Arcadi Volodos durchleuchtet Schubert D 959 (Sony Classical aus 2019) …. so kann’s gehen ….

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    #11857207  | PERMALINK

    soulpope
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    Danach die finale Sicht von Glenn Gould auf die Bachschen „Goldberg Variationen“ …. und ich sinniere fortgesetzt über den Ankauf der erweiterten Ausgabe ….

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