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Ich war gestern auf Schubert D 959 Trip (Schnabel, Schuchter) und habe mir sogar nochmal die „Blindverkostung“ dazu angehört. Später noch auf yt Alfredo Perl — hörte ich kürzlich auf Dlf Kultur mit einem Ausschnitt eines Festival Rezitals (gefiel mir gut)
Hier jetzt eine „Porträt“-CD zu Roberto Gerhard… von frühen Liedern mit Orch. bis zur „Pandora Suite“ (1944/45, rev. 1950)
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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yaiza Ich war gestern auf Schubert D 959 Trip (Schnabel, Schuchter) und habe mir sogar nochmal die „Blindverkostung“ dazu angehört. Später noch auf yt Alfredo Perl — hörte ich kürzlich auf Dlf Kultur mit einem Ausschnitt eines Festival Rezitals (gefiel mir gut) ….
Eine Sonate mit „Suchtfaktor“
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)D 959 ist auch in der kürzlichen Einspielung von Kristian Zimerman ganz hervorragend!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind D 959 ist auch in der kürzlichen Einspielung von Kristian Zimerman ganz hervorragend!
Bei D 959 teile ich Deine Meinung (insbesondere in den langsamen Sequenzen) …. die 960er dagegen mikroskopisch, aber ohne Verzweiflung und Delirium ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Der hierortigen Stimmung nach Schubert folgend …. :
Daraus D 960 aus 1975 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)… hier auch nochmal (eine Reise zu) Schubert, überraschend —
per Klarinettenquartett von Krzysztof Penderecki / 1993, inspiriert von Schuberts Streichquintett;
jetzt noch Schumanns Klavierquintett Es-Dur op. 44 – ganz wunderbar gespieltSommerliche Musiktage Hitzacker 2022, Aufz. 7. Aug. 2022 (Dlf Kultur)
Viviane Hagner und Oliver Wille, Violine / Alexey Stadler, Violoncello / Anna Maria Wünsch, Viola / Pablo Barragán, Klarinette / Yannick Rafalimanana, Klavier--
soulpope
gypsy-tail-wind D 959 ist auch in der kürzlichen Einspielung von Kristian Zimerman ganz hervorragend!
Bei D 959 teile ich Deine Meinung (insbesondere in den langsamen Sequenzen) …. die 960er dagegen mikroskopisch, aber ohne Verzweiflung und Delirium ….
Ich kann meine Kritik an der D 960 nicht wirklich formulieren, aber ja: D 959 ist auf der CD wirklich super, D 960 einfach gut. Die D 960 von Volodos finde ich aber z.B. auch nicht besser, um noch eine andere jüngere Einspielung zu nennen – die war mir irgendwie zu perfekt und vielleicht zu arm an, wenn nicht gar frei von Schatten, so zumindest meine Eindrücke von kurz nach Erscheinen, hab die CD seither nicht wieder hervorgekramt … bei Zimerman habe ich – auch wegen der superben D 959 – mehrere Anläufe genommen, und kam dabei aber wie gesagt nie so weit, dass ich formulieren kann, warum die beiden Sonaten für mich sehr unterschiedlich gut funktionieren.
Was ist „Relequie“? Ein blöder Tippfehler oder tatsächlich eine englische Version von Latein? Wenn ich das Wort bei Google eingebe, kommen fast ausschliesslich Treffer zur Serkin-CD, aber das muss ja wiederum nichts heissen.
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gypsy-tail-wind
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gypsy-tail-wind D 959 ist auch in der kürzlichen Einspielung von Kristian Zimerman ganz hervorragend!
Bei D 959 teile ich Deine Meinung (insbesondere in den langsamen Sequenzen) …. die 960er dagegen mikroskopisch, aber ohne Verzweiflung und Delirium ….
…. Was ist „Relequie“? Ein blöder Tippfehler oder tatsächlich eine englische Version von Latein? Wenn ich das Wort bei Google eingebe, kommen fast ausschliesslich Treffer zur Serkin-CD, aber das muss ja wiederum nichts heissen.
Wohl im Sinne von „irdischer Überrest“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ja, schon, aber das wird doch „Relique“ geschrieben, auch in den in Frage kommenden anderen Sprachen (Eng/Frz)? Es ist nur die Schreibweise, über die gestolpert bin – die Aufnahme hab ich in der kleinen „Serkin Plays Schubert“-Box, aber gar nicht mehr im Ohr … dass ich bei Serkin die grosse Box verpasst habe, bedaure ich ein klein wenig, aber es mangelt ja an nichts
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gypsy-tail-wind Ja, schon, aber das wird doch „Relique“ geschrieben, auch in den in Frage kommenden anderen Sprachen (Eng/Frz)? Es ist nur die Schreibweise, über die gestolpert bin – die Aufnahme hab ich in der kleinen „Serkin Plays Schubert“-Box, aber gar nicht mehr im Ohr … dass ich bei Serkin die grosse Box verpasst habe, bedaure ich ein klein wenig, aber es mangelt ja an nichts
Asoh die Schreibweise …. keine Ahnung 🧐 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Ein Morgen mit nachdenklichen Alterweisheiten …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Der späte Sviatoslav Richter spielt Englische Suiten von Bach …. aufgenommen in 1991 (Stradivarius) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern wieder Schubert D 959 – via yt Arcadi Volodos und dann noch mal mit Alfredo Perl. Die Kombi mit Schönberg Suite für Klavier op. 25 fand ich gar nicht soweit hergeholt (wie ich erstmal dachte); das passte gut — Schönberg kam er mir beim Ersthören recht laut gespielt vor (im Vgl. zu einm yt-Video aus dem Schönberg-Center; habe Interpretin gerade nicht im Kopf parat)… Aber das wird auch an Aufnahmetechnik und den verschiedenen Instrumenten (bei Perl: Bösendorfer) liegen. Was D 959 betrifft, konnte ich bisher den gehörten Interpretation und den verschiedenen Ansätzen einiges abgewinnen… zu Artur Schnabel kehre ich auf jeden Fall gern zurück.
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yaiza Gestern wieder Schubert D 959 – via yt Arcadi Volodos ….
Heuer auch schon 50 geworden, der gute Hr. Volodos (man denkt reflexiv oft an den „jungen Wilden“) …. ich hätte bei ihm nicht dieses Einfühlungsvermögen bezüglich Schubert D 959 vermutet …. war eine (scheene) Überraschung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
yaiza Gestern wieder Schubert D 959 – via yt Arcadi Volodos ….
Heuer auch schon 50 geworden, der gute Hr. Volodos (man denkt reflexiv oft an den „jungen Wilden“) …. ich hätte bei ihm nicht dieses Einfühlungsvermögen bezüglich Schubert D 959 vermutet …. war eine (scheene) Überraschung ….
ja, ich war mal neugierig … für mich Ersthören überhaupt (obwohl ich auch schon länger mal ins Mompou-Album hören wollte)
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