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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Richtung Berge …. :
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Brandis Quartett
… hieraus D 810 und vielleicht noch D 887--
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Schneefall in den Bergen bis ins Tal …. ja „normal“ war 2020 eher wenig …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Bein x-ten Morgenkaffee …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Verfrühte Winterzeit …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Da stecke ich gerade mittendrin – gefällt mir sehr.
Und wenn ich schon mal wieder hier bin, darf ich nochmal dran erinnern, dass ich am Donnerstag um 20 Uhr auf StoneFM ein paar Neuheiten vorstellen werde? Freue mich natürlich immer über ein paar bekannte Gesichter
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy-tail-wind
Da stecke ich gerade mittendrin …. darf ich nochmal dran erinnern, dass ich am Donnerstag um 20 Uhr auf StoneFM ein paar Neuheiten vorstellen werde? Freue mich natürlich immer über ein paar bekannte Gesichter 
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Begann den Tag mit einer (meiner) Benchmarkaufnahmen …. :
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Re-rotation …. :
Betroffenheit ohne Schauspiel, Trauer ohne Mitleid …. ein meinerseits sehr favorisierter „Schwanengesang“ ….
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Nach der Wehmut nun ein voller Rausch …. :
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Rausch der Jugend ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Uff, unsere als einstündige Websession (mit mir als einem der zwei Referenten) durchgeführte „Tagung“ (in der Regel ein Nachmittag mit anschliessendem Apéro, der an sich fast das wichtigste ist) ist geschafft – aber Freitag bin ich eine Woche im Tessin, trotz der widrigen Umstände (habe eine Ferienwohnung und werde wohl tatsächlich auch schon so einiges an Essbarem von daheim mitbringen, ist ja egal, ob ich hier oder dort in den Supermarkt gehe)… also etwas Luft, und gerade Lust auf die Neuheit, die seit meinem Grosseinkauf beim Vertrieb drauf wartete, gehört zu werden. „Sill“ von 2011 ist ein Stück für Violine und Orchester, aufgeführt von Carolin Widmann und dem Symphonieorchester des BR unter Ilan Volkov, „Aether“ von 2015/16 ist ein Duo für zwei Bassklarinetten (Carl Rosman und Richard Haynes spielen), „Alba“ (2014) ist für Trompete und Orchester, gespielt von Marco Blauuw udn dem BRSO unter Peter Eötvös. Zum letzteren komme ich gerade erst, aber die ersten beiden fand ich schon mal klasse!
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gypsy-tail-wind Uff, unsere als einstündige Websession (mit mir als einem der zwei Referenten) durchgeführte „Tagung“ (in der Regel ein Nachmittag mit anschliessendem Apéro, der an sich fast das wichtigste ist) ist geschafft – aber Freitag bin ich eine Woche im Tessin, trotz der widrigen Umstände (habe eine Ferienwohnung und werde wohl tatsächlich auch schon so einiges an Essbarem von daheim mitbringen, ist ja egal, ob ich hier oder dort in den Supermarkt gehe) ….
Hoffe das gelingt Dir …. die Entwiklungen zum Thema des Jahres sind ja leider nicht ermutigend …. btw ich habe mir Ugorskaja mit Bach/Chopin bestellt …. man gönnt sich ja sonst nix
….--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Züge sollten ja fahren, blödestenfalls halt nur nationale, mit Umsteigen unterwegs … ich verkrieche mich da einfach, grossartige Erkundungen werde ich nicht anstellen … geht auch primär um etwas Abstand vom Alltag der (teils durchaus pandemiebedingt) sehr stressig ist, eigentlich so seit Mai als Dauerzustand … ein sonstiges Refugium steht mir halt leider nicht zur Verfügung, eine motorisierte Altmetallkiste ebensowenig, aber weg muss ich jetzt trotzdem mal und hoffe schon sehr, dass das jetzt klappt.
Bei mir kam heute die Schumann-CD von Ugorskaja – Kreisleriana, Gesänge der Frühe usw.
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gypsy, ja da schließe ich mich an… ich drücke auch die Daumen…
hier wird ja so einiges dicht gemacht…
höre gerade im Radio:
Konzerthaus von Danmarks Radio, Kopenhagen, Aufzeichnung vom 01.10.2020
Sergej Prokofjew Suite Nr. 3 aus „Romeo und Julia“ op. 101 ; Gustav Mahler „Lieder eines fahrenden Gesellen“ ; Maurice Ravel „Cinq mélodies populaires grecques“ ; Silvestre Revueltas „La noche de los Mayas“ für Orchester
Julian Prégardien, Tenor, Dänisches Nationales Symphonie-Orchester, Leitung: Alondra de la Parra
—– geht gleich mit Mahler weiter; bin gespannt auf Ravel und Revueltas
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