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gypsy tail windLou Blackburn: Posaune … .
Wo Du ihn erwähnst, lange hatte ich versucht, ihn „unterzubringen“. Denn in einer Band namens Mombasa, die ich seinerzeit 2x live erleben konnte, fiel mir der Posaunist sehr positiv auf, klar – es war Lou Blackburn….
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungasdfjklöWo Du ihn erwähnst, lange hatte ich versucht, ihn „unterzubringen“. Denn in einer Band namens Mombasa, die ich seinerzeit 2x live erleben konnte, fiel mir der Posaunist sehr positiv auf, klar – es war Lou Blackburn….
Genau, er zog Ende der Sechziger oder Anfang der Siebziger nach Deutschland und Mombasa war da sein neues Projekt. Zwei (von total drei?) Alben gibt es ja auf CD wieder.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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asdfjklöGestern:
Art Blakey & The Jazz Messengers – Free For All
Wie gypsy unlängst zu Recht sagte ist dies wohl eine der Topeinspielungen der Jazz Messengers ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)MAX ROACH QUARTET – Live In Tokyo Vol. 1
Musikalisch genauso toll, wie der Rest der anderen Live-LPs dieser Gruppe/Zeit aber klanglich doch etwas ungewöhnlich. Einerseits eine sehr perfekte Aufnahme, andererseits phasenweise sehr clean und hallig. Kann das jemand nachvollziehen?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...MAX ROACH QUARTET – Live In Tokyo Vol. 2
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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atom
MAX ROACH QUARTET – Live In Tokyo Vol. 1
Musikalisch genauso toll, wie der Rest der anderen Live-LPs dieser Gruppe/Zeit aber klanglich doch etwas ungewöhnlich. Einerseits eine sehr perfekte Aufnahme, andererseits phasenweise sehr clean und hallig. Kann das jemand nachvollziehen?
Dies sind frühe Digitalaufnahmen der Firma Denon, welche ein Pionier in dieser Technologie war …. und die von Dir genannten Eindrücke sind IMO „Kinderkrankheiten“ der Anfangsphase …. wobei tendenziell eher „sehr clean“ und eher weniger“ hallig“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Stimmt, Denon hat ja 1977 schon portable PCMs eingesetzt. Deine Beschreibung passt: sehr clean und etwas Hall an wenigen Stellen. Die Pressungen sind allerdings vorzüglich. Und die Musik sowieso.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...CD 1 lief letzte Nacht schon, als die Hitze (und anderes) mich am Schlafen hinderte – Marsh in kapitaler Form, aber Mitchells Bass klingt hier fast wie Steve Swallows Bassgitarre, seltsam. Nicht dass es mich gross stört, aber mehr als ein Statist ist er so halt nicht, Marsh stemmt die Sache allein.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Bossa-Fieber erwischte auch ihn:
PAUL DESMOND – Bossa Antigua
Paul Desmond, alto sax
Jim Hall, guitar
Gene Wright, bass
Conny Kay, drums…ein Album mit wunderschöner Musik…
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asdfjklöDas Bossa-Fieber erwischte auch ihn:
PAUL DESMOND – Bossa Antigua
Paul Desmond, alto sax
Jim Hall, guitar
Gene Wright, bass
Conny Kay, drumsEs war 1964 wahrscheinlich unvermeidlich, eine Bossa-Platte aufzunehmen. Aber Desmond wäre nicht Desmond, wenn er seine Platte nicht Bossa Antigua genannt hätte. Na ja, vielleicht ein etwas müder Witz …
Lustiger ist da Gene Ammons mit Bad! Bossa Nova und das hört sich dann auch gar nicht mehr nach Bossa Nova an: Ca’Purange (Jungle Soul)
Edit: Wobei die Musik auf Bossa Antigua bestimmt sehr gut ist!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy tail wind
:dance:
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavon den stilfremden „Bossa“-Alben ist mir wohl jenes von Ike Quebec mit Abstand am liebsten – mit dem Ammons-Album kann ich mich nur halb anfreunden … das zweite aus dem Hause Blue Note, unter Leitung von Charlie Rouse, kenne ich noch zu schlecht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy tail wind
CD 1 lief letzte Nacht schon, als die Hitze (und anderes) mich am Schlafen hinderte – Marsh in kapitaler Form, aber Mitchells Bass klingt hier fast wie Steve Swallows Bassgitarre, seltsam. Nicht dass es mich gross stört, aber mehr als ein Statist ist er so halt nicht, Marsh stemmt die Sache allein.
weil Du dies gerade bei dieser Scheibe erwähnst (welche ich nicht kenne), so ist IMO Red Mitchell ein Bassist dessen Rolle/Bedeutung ich in so machen Aufnahmen kritisch hinterfragt habe und zumeist zum Schluss kam, daß der Einsatz eines (fast) jeden anderen Bassisten der jeweiligen Aufnahmezeit die jeweilige Scheibe spürbar/hörbar aufgewertet hätte …. im Übrigen ist Dein Vergleich mit Steve Swallow`s Bassgitarrensound trefflich und vielsagend zugleich ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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