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Benny Baileys Candid-Album wäre dann gewiss auch was für Dich … und von Brookmeyer natürlich – das meinte ich mit der Beschreibung oben, als nächsten Tipp, sorry, hab die Albumtitel verwechselt – Traditionalism Revisited. Da gibt es eben das Bix-Solo, und in die Band hat er gleich das ganze Jimmy Giuffre Trio integriert (Jim Hall-g und Ralph Peña-b – Brookmeyer würde in der Band ja bald Peñas Platz einnehmen). The Street Swingers mit den Gitarren von Hall und Jimmy Raney wär auch noch was, das sind die Alben direkt vor „Kansas City Revisited“.
KC ist natürlich ein Referenzpunkt für viele dieser weissen und westcoast-lastigen Bands (wobei Brookmeyer ja nicht von der Westküste kam) – man verarbeitete statt Charlie Parker eher Lester Young, wenn man Saxophon spielte, man war eher auf einen fliessenden Swing à la Basie aus als auf die zerklüfteten Rhythmen des Bebop …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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KC ist natürlich ein Referenzpunkt für viele dieser weissen und westcoast-lastigen Bands (wobei Brookmeyer ja nicht von der Westküste kam) – man verarbeitete statt Charlie Parker eher Lester Young, wenn man Saxophon spielte, man war eher auf einen fliessenden Swing à la Basie aus als auf die zerklüfteten Rhythmen des Bebop …Etwas cleaner und gefälliger, oder? Jedenfalls sehr sehr gut, wenn vielleicht auch nicht so hip wie andere Sachen.
Jim Hall ist jedenfalls hochgradig lässig…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Kann man so sagen, aber Gefälligkeit war vermutlich nicht das Ziel. Oder irgendwie schon, keine Ahnung. Klingt mir einfach etwas zu negativ.
Und Jim Hall ist phantastisch! Er ist wohl einer von der Art, bei dem die Dinge oft leicht klingen, es aber nie sind.
Anyway, hier läuft schon zum zweiten Mal Peppers „Intensity“ – vermutlich das eine Album von ihm, das ich mitnehmen würde, wenn ich mich entscheiden müsste.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie tolle neue Carmell Jones-CD von Fresh Sound mit einer Session aus dem Heimstudio von Forrest Westbrook aus dem August 1960. Eine wirklich gute Session, auch wenn man vom Begleittrio bloss Gary Peacock kennt (hier noch ganz zu Beginn seiner Karriere). Pianist Forrest Westbrook ist eine Entdeckung.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDONALD BYRD – Byrd In Paris
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauCheck mal jpc (15,99)!
Waaaaas????
Danke für den Hinweis!!!--
Bestellt! Das letzte Exemplar! Juchu! Danke Clau!
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gypsy tail wind
Die tolle neue Carmell Jones-CD von Fresh Sound mit einer Session aus dem Heimstudio von Forrest Westbrook aus dem August 1960. Eine wirklich gute Session, auch wenn man vom Begleittrio bloss Gary Peacock kennt (hier noch ganz zu Beginn seiner Karriere). Pianist Forrest Westbrook ist eine Entdeckung.ich bin übrigens sehr gespannt, was es mit den angekündigten weiteren Sessions aus Westbrooks Archiv auf sich hat…
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.Abwarten. Das ist allerdings auf jeden Fall die Ecke, in der Pujol tatsächlich ein grosses Verdienst zukommt – also bei seinen Bemühungen für die mehr oder weniger Vergessenen des West Coast Jazz. Die Nocturne-Box wurde ja anscheinend in Absprache mit den Musikern (die Labelgründer waren ja auch an den Aufnahmen beteiligt) herausgebracht, mit Bud Shank, Herb Geller und anderen stand er in Kontakt und spielte auch neue Alben ein … und eine verschüttete Jack Nimitz-Session von 1957 kam schon vor ein paar Jahren ohne viel Trara heraus (auf der CD „Jack Nimitz and Friends… Yesterday and Today“, die auch eine neue Session von 2007 enthält).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFishin‘ with Carmell
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Fishin‘ with Carmell
Inzwischen beim Business Meeting mit Carmell, Harold, Frank, Gary, Donald und Gerald. Tolle Aufnahmen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrich
Various Artists – Great Jewish Music: Burt Bacharach (1997)
die mag ich ja auch sehr. assoziativ für dich zum vergleich (manne spielt das ja auch), mindestens genauso schmelzgetiegelt, und ich weiß nicht, wo da der gimmick sein soll:
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Ach, ich will das Gibbs-Album nicht in die Pfanne hauen, gar nicht, ich mag es gerne – die Schwäche ist in meinen Augen, dass manchmal einfach mit Klebeband und Schere gearbeitet wurde, statt dass die Musik wirklich „integriert“ wurde. Jedenfalls habe ich das so im Gedächtnis abgelegt, muss bald mal wieder nachhören.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadu meinst bestimmt die bläsersätze mit klarinette und posaune, die manchmal nur am ende das jüdische thema spielen. aber das ist eben nur bei ein paar der stücke so. schräger ist sicher die „jazzabteilung“ aus dem eleganten gibbs und der spirituellen madame coltrane – aber eben doch sehr interessant, welch eigenartiges und – für mich – stimmiges amalgam das ergibt.
darin wiederum sehr vergleichbar zu den sachen, die friedrich hier gerade postet, wo ja auf den ersten blick auch nichts zusammenpasst.--
Genau ja. Und das ist dann eben reiner Gimmick für mein Empfinden, auch wenn es Spass macht.
Die Bacharach-CD von Tzadik mag ich auch gerne.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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