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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Werbungbei mir gestern abend:
JOE HENDERSON – In ’n Out
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@gypsy tail wind,
gypsy tail windokay, sehr gut … dann mach weiter mit „Ben Webster Meets Oscar Peterson“ (1959 mit dem Brown/Thigpen OP-Trio), „Soulville“ (auch mit Peterson, das frühe Trio mit Herb Ellis und Ray Brown wie auf „Encounters“, aber mit Stan Levey an den Drums), falls Du sie finden kannst die tollen Doppel-CDs „Music for Loving“ (mit den Streicher-Sessions) und „The Soul of Ben Webster“ (enthält auch Harry Edisons „Gee Baby, Ain’t I Good to You“ und Johnny Hodges‘ „Blues-a-Plenty“, beide auch mit Webster), dann „King of the Tenors“, und – mit Hawkins und Budd Johnson! – „Ben Webster and Associates“. Das sind alles hervorragende Alben, alle für Norman Granz‘ Label Verve eingespielt und alle in den Neunzigern mal in offiziellen Ausgaben erschienen. Wie es um die erhältlichkeit und die Preise steht, weiss ich allerdings nicht (neben „Encounters“ gab’s auch von „Associates“, „Soulville“ und „Meets OP“ Verve Master Edition-Ausgaben).
Dann auch die CD mit Gerry Mulligan, am besten auch hier die offizielle, denn die Verve Master Edition ist auf zwei CDs gewachsen und ich finde es wunderbar, den beiden zuzuhören, wie sie die Stücke erarbeiten. Und mit Jimmy Rowles ist auch ein toller Pianist dabei, den man viel zu selten hört.
Und wenn Du mal den späten Ben antesten möchtest: „Stormy Weather“ und „Gone with the Wind“, zwei Black Lion/DA Music CDs umfassen drei LPs, drei Sets, die Webster in der Nacht vom 30. auf den 31. Januar 1965 im Jazzhus Montmartre in Kopenhagen mit der Hausband – Kenny Drew, NHOP, Alex Riel – eingespielt hat. Für mich sind sie vom späten Webster das schönste, was ich kenne (eins der drei Alben, das mittlere, „Midnight at the Montmartre“, habe ich auch noch als LP, schon seit ich 15 bin oder so, war nach „Encounters“ das nächste, was ich von ihm kannte). Wir hören ihn hier in wundervollen Balladen und in tollen, mit unglaublicher Nonchalance hingerotzten schnellen Nummern.
danke für deine Empfehlungen.
Bin momentan in der Prüfungsphase (Uni), daher komme ich erst jetzt zum antworten. Ist gut stressig momentan. ;)Die Soulville und King of Tenors habe ich schon. Gefallen mir sehr gut! Was Ben Webster angeht, gefällt mir momentan aber so recht das Meiste von ihm, da er einen einmaligen Klang hat.
Der Tip mit Gerry Mulligan ist top und vermerkt. Habe von ihm bis dato nur ein BestOf Album, nach dem ich durch folgende Aufnahme entdeckt und sofort gefallen an ihm gefunden habe:http://www.youtube.com/watch?v=HzMMkHYhrxo
Dazu gleich meine Frage: Wo kann ich diese Aufnahme herbekommen? Ich finde die nur auf einer DVD, nicht auf CD. Vll. bin ich aber auch nur zu doof zum suchen…(mal abgesehen von youtube eben…)
Ja, dann noch zu den Prestige Aufnahmen von Monk:
Insgesamt gefällt mir die Box ausgesprochen gut, eben genau das, was ich mir erhofft und erwartet hatte – bei dem Titel Bye-ya bin ich sofort wie im Rausch gewesen. Nur genial. Ausnahmsweise passen mir die Aufnahmen mit Coleman Hawkins aber (noch) nicht so ins Gemüt. Schwer zu sagen woran es liegt. Evtl. die Qualität der Aufnahmen, aber das ist an sich eher unwahrscheinlich, da ich schon weitaus schlechtere gehört habe – bei gegenteiligem Empfinden. Wer weiß, vielleicht benötigt das einfach noch was an Zeit.Werde mir von ihm als nächstes dann die empfohlenen Blue Note Scheiben zulegen (Genius of modern music vol. 1 & 2). Gleichzeitig dazu wohl noch Ben Webster und Gerry Mulligan.
Um noch etwas zum Thema beizutragen:
:liebe: Momentan läuft Blues in b flat. Da lernt man gleich noch 2 Stunden länger, oder wird eben vollkommen abgelenkt, weil die Musik so gut ist.
Besonders der Einstieg von Benny Carter bei 2:20 gepaart mit dem verspielten Klavier ist einfach fantastisch.Von Art Tatum habe ich die Pablo group masterpiece Serie zu Hause.
Da wären dann laut Wikipedia noch die Brunswick & Decca Aufnahmen, sowie die Solo Masterpieces.
Gibt es diesbzgl. Empfehlungen von euch?Schönen Abend noch zusammen, hoffe es ist ok, dass ich in diesem Thema meine Fragen stelle…
Grüße,
molko--
gestern abend:
Chet Baker & Art Pepper: Complete Recordings
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(die Newman hab ich schon auf einem ordentlichen Rhino-Twofer, aber das hier war der billigste Weg, an „I Need Some Money“ zu kommen)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThe Gil Evans Orchestra – Out of the Cool (1961)
und
Rakka – Soutu (2012)
(aus Finnland, mit 2 Mitgliedern von Black Motor, aber kein Free Jazz…)
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gestern ein Klassiker:
JAZZ AT MASSEY HALL, diese Version:
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Henri Texier – Mad Nomad(s) (1995)
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:liebe:
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hier grad (endlich auf simfy und starker erster Eindruck)Wilbur Ware – Super Bass
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.sehr ungewöhnlich:
Benny Golson – Take A Number From 1 To 10
Ist das erste Stück noch Golson solo, so gesellt sich bei jedem Titel ein Musiker hinzu….
Pete Johnson hatte mal so etwas gebracht. (Pete’s Blues/Houserent Party)
Dort klopfte vor jedem Song ein neuer Gast an der Tür und jammte mit…--
Nicht wichtig, nur nett:
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nur wichtig, nicht nett
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
nur wichtig, nicht nett
Und danach die nächsten 300 Alben?
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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