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jetzt mal was aktuelles:
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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(LP DIW Japan DIW-8014) – aufgenommen in 1987 und das AEOC widmete sich hier dem „Black Music Songbook“ von Duke Ellington („Creole Love Call“) über Otis Redding („These Arms Of Mine“), Jimi Hendrix („Purple Haze“) und Bob Marley („No Woman No Cry“) bis Fela Kuti („Zombie“) – hörte die Band in diesem Jahr und das Konzert geriet innerhalb kurzer Zeit zum einem unaufhaltsamen Sog in die schwarze Musikgeschichte – alleine wie Malachi Favors diese Hymnen (zumeist) mit dem akustischen Bass fundamental speiste war unglaublich und bleibt (mir) unvergesslich ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)vorgarten
wollte ich eigentlich im sun-ra-thread posten, aber nach dem durchhören muss ich leider sagen: es hat da nichts verloren. mike reed hat zwar unveröffentlichtes session-material des arkestras aus 1961 (new york) zur grundlage genommen, aber die arrangements (von jason adasiewicz, leider) sind ziemlich lahm, akademisch und kleben sehr im irdischen. von der all-star-band (reed, fujiwara, abrams, adasiewicz, halvorson, laubrock, ward, bynum plus tomeika reed am cello) lässt mich leider nur laubrock mal kurz aufhorchen. das freie powerplay wirkt bei allen aufgesetzt und kaum involviert, vom ausgangsmaterial lässt sich nicht abheben. herbe enttäuschung. naja.
Live unvergesslich, aber die Platte zündet bei mir leider auch nicht richtig.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind… mein liebstes von denen ist wohl dasjenige, was Du hoffentlich als nächstes hörst: „Free“
hab ich gemacht, jetzt läuft die online version des mosaics von vorne, während ich weiterhin “Sunenblick vs Harrell“ (Jazz-Uptown vs HipHop-Uptown) studiere…
„When asked at trial if he intended to produce hip-hop, Sunenblick answered that he would prefer to keep the option open, although it appears that he definitively rejected any such plans in his deposition. (R. 225-27). While Sunenblick suggested he might consider production of a jazz/hip-hop combination such as one recent recording under the Blue Note label, that is a far cry from joining the market for hip-hop recordings as a competitor with MCA. It is evident that the motivating force behind Sunenblick’s company was his dream to produce one particular variety of jazz music, and to record artists who otherwise might never have been heard. Consequently, the court finds that Sunenblick has no present plans to enter the hip-hop market, and is unlikely to do so in the future. This factor, then, weighs strongly against a finding of confusion, and favors defendants.“
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.Bill Evans Trio – at Shelly’s Manne-Hole (Riverside/ Analogue Productions)
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeygypsy tail windLive unvergesslich, aber die Platte zündet bei mir leider auch nicht richtig.
das glaube ich gerne, sind ja alles super leute.
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Johnny Griffin – The Little Giant (Riverside/ Analogue Productions) :sonne:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeyvorgartendas glaube ich gerne, sind ja alles super leute.
Das Konzert zählt zu den 5-10 besten, die ich gehört habe – war wirklich umwerfend, da funktionierte einfach alles, ganz so wie man sich’s erhofft, wenn man das Line-Up liest. Die Musik, die auf der Platte seltsam flach bleibt, wurde lebendig, man könnte wohl wirklich sagen, der Geist von Sun Ra – wenigstens der der Chicago-Jahre – hätte über dem ganzen geschwebt, irgendwie. Aber klar, die machen ja ihr eigenes Ding, was ja auch richtig ist. (Kleine Frage nebenbei: warum „leider“, wo es um die Arrangements und Adasiewicz geht? Leidet er bei Dir wegen mangelnder Leistung im Ansehen, oder hättest Du Dir stattdessen einen anderen Arrangeur gewünscht? Oder nochmal was anderes?)
Auch der Typ, der die Konzertreihe veranstaltet, in deren Rahmen es stattfand, spricht noch mit Begeisterung davon (und der hat Dinge gehört bzw. Leute nach Zürich geholt, von denen ich nur träumen kann … ist natürlich einiges älter als ich, aber so manches hab ich auch bloss verpennt bzw. es ging halt einfach nicht).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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John The Relevator
Johnny Griffin – The Little Giant (Riverside/ Analogue Productions) :sonne:
:bier:
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy tail wind(Kleine Frage nebenbei: warum „leider“, wo es um die Arrangements und Adasiewicz geht? Leidet er bei Dir wegen mangelnder Leistung im Ansehen, oder hättest Du Dir stattdessen einen anderen Arrangeur gewünscht? Oder nochmal was anderes?)
ersteres – ich habe erst gehört, ohne darüber zu lesen, dann die „hauptschuld“ dann in den arrangements ausgemacht und musste dann feststellen, dass sie von adasiewicz sind. ich weiß nicht, ob ich mich jemals so richtig für halvorson und ward begeistern werde, aber zumindest adasiewicz ist ja – als musiker – für mich über jeden zweifel erhaben.
im exploding star orchestra läuft das alles besser mit der arkestra-verbeugung, das ist viel lockerer und chaotischer, um sich im richtigen moment zu bündeln und dann mit voller wucht nach vorne zu gehen. bin sehr gespannt auf das neue album.--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Zuvor :
(LP Atlantic SD-1609)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Nunmehr :
(LP Arista Freedom AL 1004)
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Und nach dem Stelldichein @Freedom hier noch eine Produktion des Labels – mit einem weiteren Pianisten mit „Kanten“ :
(LP Freedom King Japan K18P-9392) – auch hier ist wieder das bekannte „Mal Waldron Katalysator Syndrom“ schön zu hören, den Henk Haverhoek am Bass und Phil Courbois an den Fellen wohl mit ihren respektiven Sternstunden ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Thelonious Monk – The Complete Riverside Recordings (cd1)
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MARCUS MILLER – Afrodeezia
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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