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Das zweite ist aber schon viel besser … und das erste für Atlantic ist dann ein Meisterwerk!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windDas zweite ist aber schon viel besser … und das erste für Atlantic ist dann ein Meisterwerk!
ja die meisten Atlantic Alben spielen in einer eigenen Liga – aber schätzenswert finde ich das vorherige Euvre auch …. bin halt ein alter Giuffre Fan …. wäre das jetzt dann mein Abgang im Film würde im Hintergrund Giuffre „Pony Express“ spielen
….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bei mir fand heute nachmittag eine kleine Klavier-Orgie statt.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Wie in „Jazz Domino“ Thread gerade vorgestellt :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gerade zum ersten mal, obwohl ich ja ein großer fan von chick-corea-vor-return-to-forever bin. kennt die jemand?
corea mit einem seit miles deutlich eigenständiger gewordenen steve grossman (obwohl es auf „slumber“ einen fast schon gruseligen coltrane-copy-moment gibt, wo ich es fast nicht glauben konnte, dass das nicht coltrane ist), dave holland und (großartig) jack de johnette. 1970, einen monat nach isle of wright und zwei monate vor der ersten circle-session aufgenommen, scheinbar nur in japan veröffentlicht. sehr inspiriert, sehr zwingend frei – maupin oder farrell hätten mir als saxofonisten hier wohl besser gefallen, aber das sind vielleicht nur vorurteile.--
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)@sandman: schön!
@vorgarten: nein, aber klingt so, als möchte ich es mal hören!
@soulpope: gestern im andern Thread schon gesehen, wusste gar nicht, dass das bekanntere Cover nicht das Original ist (geschweige denn, dass es seitenverkehrt ist)hier, gestern abend und heute morgen, in zwei Hälften:
bleibt ein seltsames Ding, aber Spass macht es!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern, “Besuch“ aus Finnland:
Oddarrang – In Cinema
Olavi Louhivuori – Composer, Drums, Harmonium, Piano, Synthesizer, Programming
Osmo Ikonen – Cello, Vocals
Ilmari Pohjola – Trombone, Guitar
Lasse Sakara – Guitar
Lasse Lindgren – Bass, Composer (track 7), Synthesizers--
vorgartenkennt die jemand?
Ja, ein großartiges Album. Ich habe es einige Zeit gesucht und besitze es seit letztem Jahr. Mats Gustafsson ist großer Fan des Albums, durch ihn bin ich damals darauf aufmerksam geworden:
Holland and DeJohnette are in amazing form, gushing and flowing freely but also with an amazing timing and feel.. An amazing pairing. It is quite a telepathic interplay here. One of the strongest drums & bass pairings ever in the history in jazz and improvised music.
Steve Grossman is playing highly creative and with great imagination.
Grossman is one of the most underrated tenor voices and this recording is for sure one of hís most essential work.
An extremely interesting period in the jazz history with some insane free playing! Inside… and outside. It is all there!
The hardest to get in the extensive Corea discography. And according to DC – the ONE to get from a musical and historical standpoint!
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...DC? who dat? (nehme nicht an, dass Don Cherry an sowas besonders interessiert war?)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDC? who dat? (nehme nicht an, dass Don Cherry an sowas besonders interessiert war?)
Ich hätte die genaue Quelle oben nennen sollen: Discaholic Corner, die Seite von Gustafsson.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomJa, ein großartiges Album. Ich habe es einige Zeit gesucht und besitze es seit letztem Jahr. Mats Gustafsson ist großer Fan des Albums, durch ihn bin ich damals darauf aufmerksam geworden:
toll, vielen dank! was holland und de johnette angeht, im interplay mit corea, auch vollste zustimmung – vergleiche zu anderen rhythm sections zu ziehen, fällt da in der tat schwer. grossman aber sehe ich nicht ganz so positiv, auch wenn ich ihn nie besser gehört habe als hier. und insgesamt gefallen mir die IS SESSIONS, die TONES FOR JOAN’S BONES und die erste trio mit haynes & vitous noch besser.
übrigens:
grossmans coltrane-copy-moment ist beim thema des zweiten stücks, etwa bei 6’47 (vor allem 7’38 usw.).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Macht auch beim heutigen Wiederhören viel Freude ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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