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AutorBeiträge
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Danke für die Anmerkungen, Friedrich & atom.
„Intonarumori“ und „Divine Light“ habe ich schon noch in guter Erinnerung, „Phantalassa“ seit Ende der 90er nicht mehr gehört. Hatte wohl irrtümlich den Eindruck, Laswell hätte sich an Davis mehr (als nötig) abgearbeitet. Werde das bald mal wieder hören & meinen Eindruck gerne revidieren.(„Which Way Is East“ ist großartig!)
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Werbunggestern Abend:
Eine “North Story“:
Misha Alperin piano
Arkady Shilkloper French horn, flugelhorn
Tore Brunborg tenor saxophone
Terje Gewelt double-bass
Jon Christensen drums--
gypsy tail windHab zwar nicht die Hoheit darüber, zu beschliessen, was ein Klassiker ist, aber soweit ich das mitbekam, ist das einer
Jajaja …
Ich habe Town Hall lange nicht mehr gehört. Die ist toll, ich habe aber auch in Erinnerung, dass es da so ein paar Holprigkeiten gibt. Wahrscheinlich sind die aber vernachlässigenswert.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windHab zwar nicht die Hoheit darüber, zu beschliessen, was ein Klassiker ist, aber soweit ich das mitbekam, ist das einer
Auch in „meinen Büchern“
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)BOOKER LITTLE – Out Front
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How does it feel to be one of the beautiful people?soulpopeAuch in „meinen Büchern“
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Ist ja gut! Ihr habt natürlich vollkommen recht …
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Gewiss kein Klassiker, der Haarschnitt … aber auch der Klang von Teddy Koticks Bass verrät leider übermässig die Zeit, aus der diese Aufnahme stammt. Monterose klingt für mich auf den ersten Eindruck hier etwas zu sehr Coltrane-geprägt. Ich bin gerade selber etwas überrascht, aber es ist wohl Hod O’Brien am Klavier, der mir am besten gefällt (er wirkte schon neben Monterose auf dem exzellenten Jazzland-Album von René Thomas mit, aber zu sagen, er sei jemals richtig bekannt geworden, wäre masslos übertrieben).
War mir überdies gar nicht bewusst, dass das ein Reissue ist – aber da die CD über 25 Minuten mehr Musik als die LP von 1980 enthält, ist es auch mehr als ein Reissue.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Gewiss kein Klassiker, der Haarschnitt … aber auch der Klang von Teddy Koticks Bass verrät leider übermässig die Zeit, aus der diese Aufnahme stammt. Monterose klingt für mich auf den ersten Eindruck hier etwas zu sehr Coltrane-geprägt. Ich bin gerade selber etwas überrascht, aber es ist wohl Hod O’Brien am Klavier, der mir am besten gefällt (er wirkte schon neben Monterose auf dem exzellenten Jazzland-Album von René Thomas mit, aber zu sagen, er sei jemals richtig bekannt geworden, wäre masslos übertrieben).
War mir überdies gar nicht bewusst, dass das ein Reissue ist – aber da die CD über 25 Minuten mehr Musik als die LP von 1980 enthält, ist es auch mehr als ein Reissue.
Danke für die Besprechung …. das Spiel von Monterose hat ab den späten 60ern – siehe auch „Alive in Amsterdam Paradiso“ – die von Dir beschriebene Prägung, mit welcher ich nicht viel anfangen kann ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hm, ich mag ihn anderswo auch auf späteren Aufnahmen sehr gerne, z.B. auf dem Album von diesem Belgier … DeRonde oder so? Und auch „Body and Soul“ mag ich sehr. Ist auch keinesfalls so, dass mir die CD nicht gefällt, ich hatte mir bloss irgendwie etwas mehr – oder eher: leicht anderes – erhofft.
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yay!
yay! – Lucky Thompson in #8* – atemberaubend! :sonne:
*) das ist wohl nicht „I Surrender Dear“ … leider hat man wie es scheint nicht nur bei der miserablen Übersetzung der Liner Notes (das geht fast schon in Richtung Denglisch, wengistens was die Satzstellung und die Formulierungen betrifft) gepfuscht, sondern auch die Trackliste hoffnungslos durcheinandergebracht … gerade klingt #9 aus und das ist eindeutig „Take the ‚A‘ Train“ – das Stück ist auf der CD als #5 angegeben, das als #11 gelistete „Autumn Leaves“ erklang schon längst … schade, hat man bei Sonorama denn keine Qualitätskontrolle oder sitzt da gar keiner, der die Musik auch nur halbwegs kennt und die Aufnahmen vor der Veröffentlichung mal noch anhört?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFriedrichDie ist gut!
Ich habe die Musik jetzt aber nur im Gedächtnis. Hat sehr viel Pepp, ich finde viel mehr als die spätere Big Band-Aufnahme auf Columbia, die auch gut ist, aber in meinen Ohren recht routiniert klingt.
Finde die Columbia-Scheibe deutlich besser. Klar, klingt die glatter – aber die Arrangements sind in meinen Ohren auch viel faszinierenden. Allein „Straight, No Chaser“ ist einfach unglaublich. Nelson lässt die Band die Melodie unheimlich tight swingen und Monk setzt dann ein paar kantige Tupfer. Die „Town Hall“-Arrangements sind mir da etwas zu zerfasert. Da kommt die Kraft der Melodien gar nicht so raus.
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Do you believe in Rock n Roll?gestern Abend:
Spirituelles aus Japan:
富樫雅彦: スピリチュアル・ネイチャー
MASAHIKO TOGASHI: SPIRITUAL NATURE富樫雅彦
MASAHIKO TOGASHI : percussion, celesta
渡辺貞夫
SADAO WATANABE : flute, sopranino, alto saxophone
鈴木重男
SHIGEO SUZUKI : flute, soprano saxophone
中川昌三
MASAMI NAKAGAWA : flute, bass flute
佐藤允彦
MASAHIKO SATOH : piano, marimba, glocken-spiel
翠川敬基
KEIKI MIDORIKAWA : cello, bass
池田芳夫
YOSHIO IKEDA : bass
中山正治
SHOHJI NAKAYAMA : percussion
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YOSHISABUROH TOYOZUMI : percussion
田中昇
NOBORU TANAKA : percussion--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
*) das ist wohl nicht „I Surrender Dear“ … leider hat man wie es scheint nicht nur bei der miserablen Übersetzung der Liner Notes (das geht fast schon in Richtung Denglisch, wengistens was die Satzstellung und die Formulierungen betrifft) gepfuscht, sondern auch die Trackliste hoffnungslos durcheinandergebracht … gerade klingt #9 aus und das ist eindeutig „Take the ‚A‘ Train“ – das Stück ist auf der CD als #5 angegeben, das als #11 gelistete „Autumn Leaves“ erklang schon längst … schade, hat man bei Sonorama denn keine Qualitätskontrolle oder sitzt da gar keiner, der die Musik auch nur halbwegs kennt und die Aufnahmen vor der Veröffentlichung mal noch anhört?das was du hier berichten musst ist wirklich ärgerlich – mit so einer „Performance“ reisst sich ein Qualitätsreissuelabel selbst den Boden unter den Beinen weg :wow: …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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