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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
(LP Columbia JC35638)
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(LP Columbia JC35638)
Ausnahmsweise mal ein Cover, dass mir sehr gefällt.
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Gerade gehört: CD 10
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
IMO das letzte grosse Arthur Blythe Elaborat …… hatte der Mann damals eine Kraft …….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Billie Holiday – The Complete Commodore Recordings
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Bei Billie kam ich heute bis 1941 … morgen geht’s weiter, jetzt noch die Callier Live-Aufnahme von 1964, die wie üblich in keine Nische passt … und da Jazz alles und nichts ist (;-)), also einfach mal hier.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaterry callier habe ich auch gerade erst wieder gehört – der ist wirklich eine klasse für sich. LIVE AT MOTHER BLUES kenne ich noch gar nicht – ich höre immer nur WHAT COLOUR IS LOVE und bin danach erschlagen.
bei mir die arte-annäherung an sam rivers über steve coleman. das erste stück der coleman-band (mit einem sehr jungen vijay iyer) gehört zum besten, was ich von ihm kenne, völliges groove-gleichgewicht, darin totale freiheit. BEATRICE dann mit dem m-baseisierten rivbea orchestra auch sehr hübsch, mit großem spaulding-solo. und am ende dann das coleman-rivers-duo…
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Heute Morgen mal ein Klassiker. Schön schrullig. Läuft auf dem Smartie direkt nach „American Dreams“ mit Haden und Brecker. Überhaupt, Michael Brecker. Finde den ja mittlerweile echt fantastisch. Gibt es da besondere Tipps (gerne auch als Co-Leader oder Sideman. Die Brecker Brothers fand ich etwas zu offensiv funky)
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Do you believe in Rock n Roll?Ruby Braff – Braff!!
Mit Coleman Hawkins (1956)
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Weiter geht es mit Billie Holiday – heute früh mit der letzten Columbia-Session von 1942, danach Live-Material (vom ersten Esquire Jazz-Konzert, von dem das Photo stammt, sind auch zwei Stücke in der Sony-Box zu finden, die ganzen drei Stücke gibt es z.B. in der ESP-Box).
(Brecker-Tips von mir eher nicht … höchstens „trotz Brecker-Tips“ ;-))
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbacaptain kidd
Heute Morgen mal ein Klassiker. Schön schrullig. Läuft auf dem Smartie direkt nach „American Dreams“ mit Haden und Brecker. Überhaupt, Michael Brecker. Finde den ja mittlerweile echt fantastisch. Gibt es da besondere Tipps (gerne auch als Co-Leader oder Sideman. Die Brecker Brothers fand ich etwas zu offensiv funky)
Michael Brecker, und nicht funky…., hhhm…
In dieser Hinsicht gefallen mir diese Soloplatten sehr gut:
Tales From The Hudson (1996) , weil hier viel Jazz drinsteckt und er auch richtig kraftvoll spielt…
Nearness of You: The Ballad Book (2001), einfach darum, weil es so wunderschöne Balladen sind…
Dann die beiden Platten mit Claus Ogerman, weil die Beiden ein gutes unwiderstehliches Team bilden:
Cityscape (1982)
Claus Ogerman Featuring Michael Brecker (1990)Zu den Platten als Sideman komme ich später…
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Kopenhagen 8. September 1961
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Bei mir jetzt die 1944er Commodore-Sessions von Billie Holiday. Bedaure es etwas, dass man kaum was von den Musikern hört … man kriegt halt den patentierten Heywood-Sound, der ist hübsch, Billie ist in Form – aber ich vermisse schon ein wenig die Soli, die es auf den Columbia-Sessions eigentlich immer gibt (nicht nur von Pres, auch von Goodman, Eldridge, Clayton, Chu Berry, Ben Webster, Tab Smith, Teddy Wilson …)
Bin dann gespannt auf das Wiederhören der Decca-Sessions, die ich vergleichsweise am schlechtesten kenne – sie waren meinem rigorosen jungen Selbst damals zu poppig, zu „mellow“, zu dick aufgetragen. Aber Billie scheint sie ja über alle Massen geschätzt zu haben, wie man den vorhandenen Radio-Interviews entnehmen kann. Sie schätze wohl gerade den Aspekt, den ich nicht so mag, wenigstens was die Arrangements betrifft.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGerade die einzige gelungene Version von „As Time Goes By“, die ich bisher kenne … Billie gelingt es, sich den Song völlig einzuverleiben, der so steife, ja unmöglich bekloppte Rhythmus des Songs ist hier ganz verschwunden – wunderbar!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgartenterry callier habe ich auch gerade erst wieder gehört – der ist wirklich eine klasse für sich. LIVE AT MOTHER BLUES kenne ich noch gar nicht – ich höre immer nur WHAT COLOUR IS LOVE und bin danach erschlagen.
geht mir ähnlich, ich hör fast immer Occasional Rain und nur gelegentlich die anderen… diese Chicagoer Live Aufnahmen fehlen mir aber alle noch…
gestern abend:
David Liebman & Ellery Eskelin – Non Sequiturs (ziemlich toll, fand ich)
Franz Koglmann – An Affair With Strauss--
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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