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verstreutes material aus coreas anfängen, erste luftsprünge unter eigenem namen. michael cuscuna hat das sehr verdienstvoll gesammelt. zusammen mit den trio-aufnahmen (mit vitous und roy haynes) sind das für mich inselplatten, egal, wie verwirrt der herr heute ist. ein unglaubliches talent, spielerisch und konzeptionell, im fluss gehalten durch joe chambers‘ polyrhythmen. auch leute wie joe farrell, hubert laws und vor allem woody shaw habe ich selten besser gehört. bei CIRCLE usw. fehlt mir ja schon wieder der spirituelle ernst – aber hier macht alles sinn, groovende kammermusik, luftgespinste und schwindel.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungHören und Sehen: Miles Davis Septet live in Turin, 16.11.1971
Leider ziemlich fragmentarischer Mitschnitt, nur gut 40 Minuten lang. Ich hätte die meisten Tracks von selbst den Titeln nicht zuordnen können, obwohl ich alle kenne.
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whitebreadsmoothradiopop :liebe:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
JOHN COLTRANE – Live In Seattle (die einfache CD)„Cosmos“ ist schlecht aufgenommen/abgemischt, das Schlagzeug rumpelt derart laut….
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
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Sarah Vaughan with Clifford Brown
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Weather Report – Night passage
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyDer Mann, der als TED RUSSELL KAMP heute im Bereich Americana so rührig ist, hier als Jazzer, 1995 aufgenommen:
Ted Kamp – acoustic bass
Gary Fukushima – piano
Rob Davis – tenor sax
Mark Taylor – alto sax
Steve Korn and Mark Yeend – drums--
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Ich wage mich mal an Hemphill ran….
(CD )
Julius Hemphill Sextet – Fat Man And The Hard BluesJulius Hemphill: as
Marty Ehrlich: ss,as
Carl Grubbs: ss, as
James Carter: ts
Andrew White: ts
Sam Furnace: bs, fl--
sam
Ich wage mich mal an Hemphill ran….gerne mal ein bisschen mehr dazu schreiben, wenn du lust hast. ich überlege noch, ob ich das brauche.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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vorgartengerne mal ein bisschen mehr dazu schreiben, wenn du lust hast. ich überlege noch, ob ich das brauche.
Werde ich gerne machen, wenn ich ein paar Durchläufe hinter mir habe. Zu der vorhin Gehörten kann ich erstmal nur sagen, daß eine Gruppe mit sechs Saxofonen für mich was völlig Ungewohntes , Neues ist und ich doch sehr positiv überrascht bin. Habe mir wohl aber auch das zugänglichste Werk als Einstieg ausgesucht. Später dann mehr…..
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danach
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!vorgartengerne mal ein bisschen mehr dazu schreiben, wenn du lust hast. ich überlege noch, ob ich das brauche.
Kennst Du „Flat Out Jump Suite“? Die habe ich schon länger und meiner Ansicht nach braucht man sie! Die Box steht seit ein paar Tagen auch endlich da, aber ich glaub nach den Jazz-Monaten hinter mir schwenke ich gerade wieder zur Klassik um.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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