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soulpope….das erste Solo von Archie Shepp auf Seite 1 der Platte (habe den Titel jetzt nicht parat) ist UNGLAUBLICH !!!!!!
ja, wollte ich auch eigentlich zuerst einstellen:
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy goes jazz #3 – letzter Hörgang vor der StoneFM-Sendung am Donnerstag um 22 Uhr
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windgypsy goes jazz #3 – letzter Hörgang vor der StoneFM-Sendung am Donnerstag um 22 Uhr
dieses mal bin ich dann hoffentlich auch live dabei.
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Würd mich natürlich freuen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZweimal Mal Waldron mit Reggie Workman und Ed Blackwell: Breaking New Ground und You and the Night and the Music – Tag und Nacht. Oder eher Himmel und Hölle … ein völlig orientierungsloser Workman (mit einem schlimmen Arco-Solo in der zweiten oder dritten Nummer), ein sedierter Blackwell (hübsch gespielt aber wenig aufregend) und ein Waldron, der sich nicht traut – doch wer, wenn nicht er, könnte das hinkriegen? – die trivialen Nummern so reduziert dastehen zu lassen, so nackt, wie sie sind. Andererseits dann die alten Popsongs mit reichlich Fleisch am Knochen, das Trio vom ersten Augenblick an wie ausgewechselt, keine schalen Grooves, kein ins Leere hyperventilierender Bass (und ein feines Arco-Solo in „‚Round Midnight“).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Zu seinem heutigen 88. Geburtstag
Miles Davis – In a Silent Way
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Erster Hördurchgang:
Dave Brubeck – Time In
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Miles Davis – The Complete Birth Of The Cool
(heute die Liveaufnahmen aus dem Royal Roost, New York)--
samZu seinem heutigen 88. Geburtstag
Da fällt es leicht, mich dem Gedenken anzuschließen. Bevor ich noch weiter im Fußballbereich rumprolle, lege ich lieber mal „Miles in Berlin“ ein.
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grünschnabelBevor ich noch weiter im Fußballbereich rumprolle, lege ich lieber mal „Miles in Berlin“ ein.
:sonne:
das wäre ein gutes Heilmittel gegen allerlei forumsbedingte Verstandes-Aussetzer, die manche derzeit zu haben scheinen, obwohl die Hitze ja noch gar keine richtige ist
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail wind:sonne:
das wäre ein gutes Heilmittel gegen allerlei forumsbedingte Verstandes-Aussetzer, die manche derzeit zu haben scheinen, obwohl die Hitze ja noch gar keine richtige ist
Wundere mich auch schon geraume Zeit :lol:
Hier läuft übrigens gerade „Tutu“ von Miles
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windZweimal Mal Waldron mit Reggie Workman und Ed Blackwell: Breaking New Ground und You and the Night and the Music – Tag und Nacht. Oder eher Himmel und Hölle … ein völlig orientierungsloser Workman (mit einem schlimmen Arco-Solo in der zweiten oder dritten Nummer), ein sedierter Blackwell (hübsch gespielt aber wenig aufregend) und ein Waldron, der sich nicht traut – doch wer, wenn nicht er, könnte das hinkriegen? – die trivialen Nummern so reduziert dastehen zu lassen, so nackt, wie sie sind. Andererseits dann die alten Popsongs mit reichlich Fleisch am Knochen, das Trio vom ersten Augenblick an wie ausgewechselt, keine schalen Grooves, kein ins Leere hyperventilierender Bass (und ein feines Arco-Solo in „‚Round Midnight“).
„You and the Night and The Music“ ist aus meiner Sicht (und ich bin bekanntlich ein großer Waldron Freund) ziemlich verzichtbar, die Waldronsche Dekonstruktion von „Suicide is Painless“ bzw „Beat It“ auf „Breaking New Ground“ find ich jedoch (er)hörenswert……im Olymp seines Schaffens stehen beide Platten sicher nicht….aus der Troika dieser Aufnahmesessions für Baybridge fand ich „Waldron Plays Satie“ am interessantesten…
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)MONTY ALEXANDER – Perception! von 1974 auf MPS
Zum Glück war die Musik, die er für MPS eingespielt hat besser, als seine Plattencover es vermuten liessen.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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