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AutorBeiträge
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Und weiter mit dem 2. Tipp:

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Highlights von Rolling-Stone.deWerbung
Jack DeJohnette – New Directions--

Da gehts recht gut voran, gefällt mir.
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Ralph Towner, Eddie Gomez & Jack DeJohnette – Batik--

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ein wenig sanders vor dem samstaglichen sauna-vergnügen…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Miroslav Vitous – Universal SyncopationsDas geht runter wie Öl.
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atom

GEORGE ADAMS – Sound Suggestions (ECM, 1979)
Dann mache ich passend weiter. Ganz großer Wurf.Ja, großer Wurf. Die LP „Hand To Hand“ aus dem darauffolgenden Jahr gefällt mir auch sehr gut
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If you try acting sad, you'll only make me glad.
Jazz for a Sunday Afternoon Volume 4 (Solid State, 1969)
Drei Monate nach John Coltranes Tod fanden am ersten Sonntag im Oktober 1967 im Village Vanguard zwei Konzerte statt, deren Mitschnitte später fast vollständig veröffentlicht wurden. Das Set von Dizzy Gillespie erschien in den ersten beiden Teilen der Reihe Jazz for a Sunday Afternoon. Spannender ist jedoch das zweite Ensemble des Abends — ein Sextett um Joe Farrell, Garnett Brown, Marvin Stamm, Chick Corea, Richard Davis und Elvin Jones.Diese Formation agiert mit enormer Intensität und emotionalem Gewicht; gerade Jones’ Spiel ist hier kaum ohne Bezug zur Coltrane-Ära hörbar. In „13 Avenue B“ tauchen motivische Anklänge und modale Spannungsbögen auf, die unüberhörbar auf A Love Supreme verweisen, ohne in bloße Hommage oder Zitatästhetik zu kippen. Stattdessen entsteht ein rauer, elektrisierender Hybrid aus Post-Bop und modaler Freiheit. Ein selten dokumentiertes Line-up, energiegeladen, ungeschliffen, aber in Momenten überwältigend. Kurioserweise eine meiner ersten Jazz-LPs.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
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Mal was vom Duke:

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seite a ist phänomenal, zwischen poesie und völlig freier improvisation changierend, seite b kann das niveau imo nicht mehr ganz so halten, da ist mir zu viel synthesizer von gallivan und zu wenig klavier von tippet….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
ornette coleman, pat metheny, song x (1985)
festivalrückfahrt mit einem lieblingsalbum, das ich heute wegen des drummers gehört habe, der diese session mit energie versorgt und metheny beim übersprudeln unterstützt. dabei nochmal den ganzen dejohnette-faden in diesem forum gelesen. ich glaube, in meiner sammlung physischer tonträger taucht kein name häufiger auf.
edit. doch, miles natürlich.
zuletzt geändert von vorgarten--


…nun auf dem dreher, mit dank an @gypsy-tail-wind , ohne dessen bemühungen ich die scheiben nicht so günstig bekommen hätte…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
jackie mclean, high frequency session (1966)
dejohnette war der drummer in mcleans schlussphase bei blue note. dazu gehört auch meine lieblingssession, die damals nicht rauskam und noch immer keine einzelveröffentlichung erlebt hat. quartett mit larry willis und don moore, elastisch, ätzend, und alles swingt wie verrückt. (hier kombiniert mit JACKNIFE, auf der dejohnette ja auch spielt.)
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz, Tagebuch
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