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Ralphe Armstrong – Detroit Rising--
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WerbungETTA JONES – Lonely And Blue
Spontan vorhin eine CD davon geholt. Die Begleiter sind ziemlich top (Budd Johnson, Patti Bown, Wally Richardson, Art Davis, George Duvivier plus ein paar Bonus Tracks mit Gene Ammons und Walter Perkins von hier).
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Gustavo Giles – Selección GroupFans von Jaco können hier ruhig mal ein Ohr riskieren.
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gypsy-tail-wind
„Rosslyn“ kriegt Zuwachs: im September erscheint bei ECM ein neues Album vom Trio von John Taylor mit Marc Johnson und Joey Baron, „Tramonto“, ein Mitschnitt aus dem CBSO Centre, Birmingham vom Januar 2002:
https://ecmrecords.com/product/tramonto-john-taylor-marc-johnson-joey-baron/#tab_descriptionLief vor ein paar Tagen schon einmal eher nebenbei, jetzt aber deutlich intensiver. Das Album entstand kurz vor Rosslyn und überzeugt mich ebenso. Besonders stark finde ich Marc Johnson und Joey Baron, wenn sie unkonventioneller agieren – etwa in Up Too Late. Das titelgebende Stück von Ralph Towner ist die einzige Überschneidung mit dem späteren Studioalbum.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...JOHN TAYLOR, MARC JOHNSON, JOEY BARON – Rosslyn (ECM, 2003)
Und im Anschluss mal wieder seit langer Zeit Rosslyn. Ein krasser Bruch – wie unterschiedlich Räume klingen sowie Live-Atmosphäre und Studio-Klang wirken können. Bei Kongshaug bekommt das Trio eine ungeheure Klarheit, jedes Detail ist präsent, während das Livealbum viel unmittelbarer und rauer wirkt. Johnson und Baron halten sich zurück, lassen Taylor Raum – und genau dadurch wirkt die Musik intensiv und konzentriert, ohne jemals kühl zu werden. Im Vergleich, gefällt mir das Album als Gesamtwerk etwas besser.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
Pierre Michelot – Round About A Basses tut ja fast ein bisschen weh, eigentlich sollte die CD 1 Euro kosten, aber ich hab sie dann als guter Kunde umsonst bekommen…. und dabei ist Jazz in Paris so eine schöne Serie, und das Album von 1963 wirklich hübsch, eine Big Band aufgebaut um Michelots Bass… ist das ein bisschen so wie Miles Ahead gewesen wäre, wenn Miles Bassist gewesen wär? Ne, dafür ist es ein kleines bisschen zu albern… aber in der Sache, ja schon ein bisschen.
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.Bin gespannt auf das neue von Taylor (hab’s noch nicht gekauft) – danke für die ersten Eindrücke @atom!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Piano Aux Champs Elyséesdie kam zum gleichen Preis auch noch mit… ein Twofer, das erste Album ist fantastisch und ich kannte es schon, ein Quartett mit p/g – ein Lineup, mit dem ich zum Glück in der Regel keine Schwierigkeiten hab – mit Art Simmons (p) und dem tollen englischen Gitarristen Terry Donoghoue unterstützt von der Rhythmusgruppe, mit der Gerry Mulligan durch Paris reiste, Bill Crow und Dave Bailey… das zweite Album ist ein klassisches Klaviertrio von Ronnell Bright… ja, das ist die Musik, die Leute gerne in Cafes zum Sonntagsfrühstück hören… und das Sonntagsfrühstück ist heilig plus so gut muss man diese Art Musik erstmal machen…
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George Finola – Jazz of the Chosen FewDie Trompetensoli von Finola sind prima… Aber doch spielt er hier vor allem für das All Star Team, das er zusammengestellt hat…
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Elmo Hope TrioBesser als so geht zum Beispiel gar nicht…
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LUIS GASCA (feat. JOE HENDERSON)- Born To Love You
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Well...you like flowers and I like liqourTHE PETER BRÖTZMANN OCTET- Machine Gun
Leider einer meiner wenigen Brötzmann LPs die ich nicht im Original habe aber das Vinyl RI von Slowboy Records klingt auch sehr gut (tolles Hardcover auch) und ist eine Empfehlung wert. Ich hatte das Album noch etwas wilder in Erinnerung, es gibt durchaus auch viele schöne angerissene Melodien. Besonders Seite 2 begeistert mich. Thematisch leider aktueller denn je…aber was für ein tolles Wiederhören. Hat Spaß gemacht.
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Well...you like flowers and I like liqourum das Luis Gasca Album beneid ich dich ein bisschen…
Roy Haynes Quartet – Out Of The Afternoonkannt ich noch nicht, und ein Laden hier hat seit einigen Monaten die Acoustic Sounds Ausgabe davon im Angebot… und vorhin dacht ich, ich nehm sie mit, sonst ärger ich mich irgendwann… der Verkäufer meinte, er habe die Platte auch selbst gekauft, eine schöne Ergänzung zu seiner Originalausgabe, weil es so besser sei… sowas hört man doch gerne – und bildet sich direkt ein, die eigene Sammlung sei völlig normal…
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz, Tagebuch
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