Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Ich höre gerade … Jazz!
-
AutorBeiträge
-
hab das als sehr toll in erinnerung.
--
Highlights von Rolling-Stone.de„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
Wie gut kennen Sie Queen-Sänger Freddie Mercury?
ROLLING-STONE-Guide: Alle Alben von Radiohead im Check
You’ll never walk alone: Die besten Fußball-Songs
Legendäre Konzerte: Sex Pistols live in Manchester 1976
Werbungvorgarten
hab das als sehr toll in erinnerung.Ich hab’s gerade zum ersten Mal überhaupt gehört (glaub ich) und bin ziemlich begeistert! Moncur macht eigentlich gar nichts, Guérin findet nur so halb zu den beiden Brasilianern (ich vermute, drum brauchte es für die 29 Minuten zwei Sessions?) … – und das Ergebnis ist wirklich ganz toll!
Nach kurzer Pause jetzt etwas aus Japan, auch nur eine halbe Stunde kurz:
Koji Wakamatsu / Yosuke Yamashita Trio / Rie Yokoyama – Ecstasy of an Angel | Das ist wohl Musik für den gleichnamigen Film von Wakamatsu (oder ein zugehöriges Album, keine Ahnung) aus dem Jahr 1972. Es gibt zum Einstieg und Ausklang zwei lange Tracks mit dem Yamashita Trio (Seiichi Nakamura am Sax und Takeo Moriyama am Schlagzeug), besonders der erste wahnsinnig energiegeladen. Dazwischen noch einen dritten, kürzeren mit Rie Yokoyama (die im Film auch mitspielt), die noch zwei eigene Tracks kriegt (eine Art Balladen mit akustischer Gitarre), und den Regisseur hört man auch mal noch kurz was erzählen (das einzige Wort, was für unsereins verständlich ist und mehrmals auftaucht. „Sex“). Das Album ist 2025 erneut aufgelegt worden (immer noch die CD von 2008, einfach mit einem zusätzlichen Obi-Strip und einer zweiten Katalog-Nummer … es gibt bei Discogs schon zwei solche Einträge für 2020, aber noch keinen für die aktuelle … Nachpressung oder Neu-Einschweissung von Restbeständen).
Zum Film gibt es einen dürftigen Wiki-Eintrag:
https://en.wikipedia.org/wiki/Ecstasy_of_the_AngelsDen Film kann man hier angucken:
https://archive.org/details/ecstasy-of-the-angels
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThe Best of Blue Note – Vol. 1 (1991)
--
It´s better to burn out than fade awayhab in das Moncur Album auch gerade nochmal reingehört, hatte es auch als schön abgespeichert (ich hab den alten CD Twofer)…es hätte wohl eigentlich „Acordei de madrugada“ heissen müssen, aber die Zeit, nochmal einen Muttersprachler gucken zu lassen, hatte man damals nicht… ein brasilianisches Volkslied, das Villa Lobos katalogisiert hat…
--
.Danke für den Hinweis … hab einfach gehört ohne irgendwas ausser zu lesen ausser Teilen der winzig wiedergegebenen Liner Notes.
Jetzt:
Vinny Golia Quartet – Take Your Time
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFREDDIE HUBBARD – Back to Birdland (M & K Realtime Records, 1981)
Kein Mitschnitt aus dem Birdland, sondern eine reine Studioproduktion aus Hollywood. Die Direkt-Digitaltechnik von Miller & Kreisel verleiht dem Album eine ungewöhnliche Präsenz: jedes Detail der Interaktion tritt klar hervor. Hubbard zeigt sich auf dem Flügelhorn fokussiert und warm, Richie Cole und George Cables treiben ihn mit Energie an, Ashley Alexanders double trombone sorgt für eigene Farben. Die Stücke – von Bebop-Klassikern wie Shaw Nuff und Star Eyes über Balladen wie Lover Man bis zu Hubbards eigenen For B.P. und Byrdlike – sind kompakt, spielfreudig und ohne Ballast gespielt. Ein pures, intensives Jazz-Set, das Hubbards Rückkehr zum akustischen Hardbop.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...FREDDIE HUBBARD – Outpost (ENJA, 1981)
Kaum zu glauben, dass dieses Album nur zwei Monate nach Back to Birdland entstand. Outpost zeigt Freddie Hubbard auf dem Höhepunkt seiner Spätphase: klar, warm, virtuos. Die Rhythmusgruppe – Kenny Barron, Buster Williams, Al Foster – trägt ihn durch ein Programm von außergewöhnlicher Eleganz und Spielfreude. Ein intensives, sehr hymnisches und zugleich elegantes Album. Wir mich das größte Highlight seiner Spätphase.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...gerade hintereinander weg, dazwischen liegen 5 jahre, sangoma strahlt mit suiten und vollem sound anthems for the new nations mit feinen pointierten stücken, ob man beide braucht muss ein jeder selbst entscheiden. wenn mir die frage gestellt würde welche ich mehr vermissen würde, wenn sie verschwänden……wohl eher sangoma…bin auf sein konzert im november gespannt….
--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt! -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.