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BENNIE MAUPIN- Slow Traffic To The Right
Jazz der Brücken baut zu Soul und Funk und tanzbar wird je länger man ihm verfällt. Maupin scheut nicht die großen Melodien; lässt aber auch dunklere, psychedelische Akzente zu was mir persönlich sehr zusagt. Ohne seine Zeit bei den Headhunters wäre dies Album vielleicht nicht so zustande gekommen, aber es beweist das er auch ein sehr guter Leader ist.
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Werbungein tolles Cover auch bei Maupin…
Don Ewell – Free ‚N Easy!Dixieland-Revival, klar, aber dadurch, dass es nur einen Bläser gibt, Darnell Howard an der Klarinette ziemlich zugänglich… Don Ewell (*1916) is mit Abstand der jüngste in seiner Band… Pops Foster (*1892) ist einer der besten Bassisten in seiner Generation, trägt viel zum Gelingen bei… Minor Hall (*1897) hat schon 1921 in Chicago mit King Oliver gespielt, davor in New Orleans, hat also auch quasi die ganze Jazzgeschichte bis zu dem Zeitpunkt mitgemacht… Ewell am Klavier ist wahnsinnig charmant… Darnell Howard (*1895) kommt anders als Foster und Hall nicht aus New Orleans sondern auch Chicago, hat dort zB mit Earl Hines gespielt, auch noch in dessen Big Band der 30er, er macht das hier sehr gut…
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.ZOH AMBA- Sun
Amba ist auf den Spuren von Ayler. Frappierend ähnlich ist ihr schriller Ton und auch die Liebe zu eindeutigen fast kitschigen Melodien, die dann im Wirbel der tollen Begleitband wieder gebrochen werden. Klänge die ausbrechen wollen und wieder eingefangen werden nur um mit absoluter Hingabe in etwas Einfaches umgedeutet zu werden ohne das die Quintessenz ihrer Komplexität verleugnet wird. Auch das verstand Ayler gut aber Amba erforscht auch ihre eignen Klangräume und die Begleitband versteht es Ambas Ideen kongenial zu unterstützen…mal im eruptiven freien Spiel dann wieder in fast meditativ-atmosphärischen Klängen.
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Well...you like flowers and I like liqour -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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