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Miles Davis – Amandla
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Highlights von Rolling-Stone.deWerbungZum ersten Mal „Someday my prince will come“ von Miles. :liebe: Wynton Kelly:liebe:
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Und nun „Get up with it“. Den Vergleich mit Pink Floyd habe ich natürlich nicht erfunden, aber: „He loved him madly“ ist auf jeden Fall der Stoff, den ich mir von Floyd nicht hätte besser wünschen können. „Echoes“ mal außen vor, das ist großartig, aber den ganzen anderen Psychedelic-Kram vor „The dark side of the moon“ brauche ich nicht mehr, nachdem ich Davis‘ elektrische Phase kennen gelernt habe. Das Spektrum von Miles ist unfassbar.
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Wow, lässt sich so gut an, wie ich – nach ein paar milden Malaby-Enttäuschungen (inklusive zweier Konzerte) – fast nicht mehr zu hoffen gewagt hätte … obwohl das hier die CD war, die ich schon immer von ihm haben wollte … es war wohl das richtige Objekt der Begierde!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Gerade kam noch eine CD mit Tony Malaby … ausgepackt und direkt in den Player!
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Gerade kam noch eine CD mit Tony Malaby … ausgepackt und direkt in den Player!
schönes Cover – mit dem Erinnerungshint an die Cover Art von Curtis Amy „Katanga“ !!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Die früheste Aufnahme mit Charlie Rouse, von deren Existenz ich nur zufällig vor ein paar Tagen erfuhr … Ende 1958 im Five Spot mit Ahmed Abdul-Malik, Roy Haynes und viel lärmigem Gesocks.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasoulpopeschönes Cover – mit dem Erinnerungshint an die Cover Art von Curtis Amy „Katanga“ !!
Mag sein … gibt es da nicht frühere Vorbilder? Ellington?
Die CD gefällt mir übrigens eher noch besser als „Tamarindo“, Malaby ist super!
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Barney Wilen – Barney :sonne:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Die früheste Aufnahme mit Charlie Rouse, von deren Existenz ich nur zufällig vor ein paar Tagen erfuhr … Ende 1958 im Five Spot mit Ahmed Abdul-Malik, Roy Haynes und viel lärmigem Gesocks.
Sind das die Aufnahmen die vor ein paar Jahren das „Monk Estate“ herausgegeben hat – falls ja, dann sind diese aus meiner Sicht neben der historischen Relevanz musikalisch eher unauffällig und tontechnisch mässig, soferne die Erinnerung nicht trügt……
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeSind das die Aufnahmen die vor ein paar Jahren das „Monk Estate“ herausgegeben hat – falls ja, dann sind diese aus meiner Sicht neben der historischen Relevanz musikalisch eher unauffällig und tontechnisch mässig, soferne die Erinnerung nicht trügt……
Ja, ich habe inzwischen vier oder fünf CDs auf explore mit solchen Monk Family-Aufnahmen. Ich fand sie nicht übel, in der zweiten Hälfte des kurzen Sets (48:33) ist das Publikum dann ruhiger – und Haynes ist richtig gut drauf!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAus gegebenem Anlass:
Rahsaan Roland Kirk – Does Your House Have Lions
Compilation mit Aufnahmen, die er für Atlantic gemacht hat. Sehr unterhaltsam und gut. Auch sehr schön aufgemacht, mit Schuber, 50-seitigem Booklet und zwei CDs im Klappcover mit Leinenprägung, auf dem etwas in Brailleschrift steht – aber leider nicht erhaben, so dass ein Blinder davon nichts hat.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
Der Mann gehörte zu den Allerbesten … seine Credits sind beeindruckend, er hatte es gar nie nötig, in üblen Settings gut zu klingen, weil er stets mit den besten Big Bands spielen konnte … auf diesem feinen Album unter eigenem Namen sind u.a. Lucky Thompson, Jerome Richardson, Cecil Payne, Ernie Royal (den man selten als Solist zu hören bekommt!), John Williams, Hank Jones, Max Roach, Oscar Pettiford und Paul Chambers zu hören.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyFaruq Z. Bey w/ Northwood Improvisers – Primal Waters
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so little is fun
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