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AutorBeiträge
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…wie ich das finden werde, weiß ich noch nicht, vielleicht finde ich es garnicht oder der zugang kommt nach dem enjoy jazz konzert im herbst oder in jahren oder …..
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nun mal fertig machen für die fahrt nach köln, james brandon lewis trio um 18:00uhr im stadtgarten, hätte da noch ein ticket in der ersten reihe übrig für umme!@lotterlotta:
Wie war denn das Konzert? Ich hatte leider schon eine andere Verabredung.--
Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dicknicht_vom_forum
lotterlotta nun mal fertig machen für die fahrt nach köln, james brandon lewis trio um 18:00uhr im stadtgarten, hätte da noch ein ticket in der ersten reihe übrig für umme!
@lotterlotta: Wie war denn das Konzert? Ich hatte leider schon eine andere Verabredung.
so ging es wohl einigen, guckst du hier
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!kritik von werner stiefele kann man hier nachlesen www.rondomagazin.de/kritiken.php?kritiken_id=13128
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Heute Nachmittag hatte ich im Kino eine unverhoffte Wiederbegegnung mit den Pet Shop Boys und „Go West“ – und ich wusste sofort wieder, warum ich den Song nie ertragen konnte (aber Jia Zhangke hat ihn in „Mountains May Depart“ natürlich gekonnt eingesetzt) … auf dem Weg ins Kino guckte ich noch in den Briefkasten und da lag die neue CD vom James Brandon Lewis Quartet, „Abstraction Is Deliverance“. Jetzt höre ich die und versuche, ein paar Gedanken zum gestrigen Konzert in Basel zu formulieren …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Heute Nachmittag hatte ich im Kino eine unverhoffte Wiederbegegnung mit den Pet Shop Boys und „Go West“ – und ich wusste sofort wieder, warum ich den Song nie ertragen konnte (aber Jia Zhangke hat ihn in „Mountains May Depart“ natürlich gekonnt eingesetzt) … auf dem Weg ins Kino guckte ich noch in den Briefkasten und da lag die neue CD vom James Brandon Lewis Quartet, „Abstraction Is Deliverance“. Jetzt höre ich die und versuche, ein paar Gedanken zum gestrigen Konzert in Basel zu formulieren …Go West ist urspünglich ein Stück der Village People, das die PSB gevovert haben. Und bei den PSB darf man davon ausgehen, dass das einen doppelten Boden hat. Den hatte es bei den VP wohl auch schon, insofern sind wir hier auf der Meta-Meta-Ebene. Aber das gehört nicht hier in den Jazz-Thread.
Das James Brandom Lewis Cover hat zwei Buntstift-Farben, die ich auch gerne verwendet habe. Das Rot ging bei mir vielleicht noch etwas mehr ins Rosa. Gibt einen interessanten, sich etwas beißenden Kontrast. „Türkis-Aquamarine“ uns „Fuchsia“ nennt der Hersteller Faber-Castell diese Farbtöne.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Ich verstehe diese Böden nicht – aber wenn ich diesen derart stumpfsinnigen Beat mehr als 20 Sekunden anhören muss, kriege ich eine körperliche Reaktion. Vielleicht könnte Böden verstehen da Abhilfe schaffen – aber es gibt so viele Dinge, die ich noch nicht kenne und mit denen ich mich noch befassen möchte … und Eurodance gehört da nicht dazu (mit der Zuordnung hab ich mich jetzt vermutlich in der Diskussion endgültig ins Abseits gestellt, aber das lief halt direkt vor und nach und zwischen Ace of Base und solchem Quatsch, und dem ich damals gelitten hab).
Die Lewis-CD ist toll – hab schon ein paar Favoriten entdeckt beim ersten Durchgang … „Left Alone“ von Mal Waldron ist darauf, und als Opener „Ware“ für David S., aber die Favoriten sind die mit den freien Latin-Beats von Chad Taylor, besonders der Closer „Polaris“. Mit „Remember Rosalind“ und „Mr. Crick“ sind wohl Frau Franklin und Francis gemeint, der dann – wie so oft im Patriarchat – neben ein paar anderen Dudes von Rosalinds Entdeckungen gut leben konnte. Aber wenn man Teju Cole für die Liner Notes anheuert, braucht man da keine Hinweise erwarten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
Heute Nachmittag hatte ich im Kino eine unverhoffte Wiederbegegnung mit den Pet Shop Boys und „Go West“ – und ich wusste sofort wieder, warum ich den Song nie ertragen konnte (aber Jia Zhangke hat ihn in „Mountains May Depart“ natürlich gekonnt eingesetzt) … auf dem Weg ins Kino guckte ich noch in den Briefkasten und da lag die neue CD vom James Brandon Lewis Quartet, „Abstraction Is Deliverance“. Jetzt höre ich die und versuche, ein paar Gedanken zum gestrigen Konzert in Basel zu formulieren …
…auf deine formulierungen zum konzert gestern warte ich selbstverständlich, hat doch das album bei mir noch nicht so gezündet wie bei dir. das gestrige jbl konzert hat meine vorfreude auf das konzert im herbst stark befeuert, das ich dann völlig unbeleckt genießen werde, gibt das neue album ja leider nur auf cd und als digitalen dl…es ist schade das intakt kein vinyl vö….war gestern echt versucht jbl darauf anzusprechen als er mir meine platten signierte, vielleicht nutze ich im herbst die gelegenheit dazu…..ich war erstaunt, dass er mich wiedererkannt hat und sich an unser gespräch in gent erinnerte….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
Horace Silver – Song for my Father--
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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